This groundbreaking guide presents a powerful alternative to traditional
horticulture - designed plantings that function like naturally occurring plant
communities. Thomas Rainer and Claudia West reveal how plants fit together in
nature and how to use this knowledge to create landscapes that are resilient,
beautiful, and diverse.
Manual for the Implementation of a Brief Motivational Intervention
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Focused on conducting motivational brief interventions with adolescents post-alcohol intoxication, this manual offers expert insights into both theory and practice. It includes practical instructions for engaging with young individuals and their parents, along with strategies for navigating challenging conversational scenarios. The intervention is founded on a research project backed by the Federal Ministry of Education and Research and is derived from the "HaLT - Hart am LimiT" alcohol prevention program, ensuring a well-evaluated approach to promoting low-risk alcohol use.
Eine Querschnittstudie zur Detailanalyse von Familien mit opiatabhängigen Jungerwachsenen
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Die umfassende Darstellung zur Familienpsychologie drogenabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Besonderes Augenmerk liegt auf den verschiedenen Perspektiven und Praxiserfahrungen aus der familien- und systemtherapeutischen Praxis. Zudem werden moderne familiendiagnostische Methoden und deren Anwendung anhand einer empirischen Untersuchung veranschaulicht, die Familien mit drogenkonsumierenden und klinisch unauffälligen Kindern vergleicht.
Inhaltsverzeichnis1. Einführung.2. Forschungsstand.2.1 Familien mit einem Drogenabhängigen aus Sicht der psychodynamics familientherapeutischen Schulen.2.2 Familien mit einem Drogenabhängigen aus Sicht der strukturell-familientherapeutischen Schulen.2.3 Familien mit einem Drogenabhängigen aus Sicht der systemisch- und strategisch-familientherapeutischen Schulen.2.4 Theorie der “VCo-Abhängigkeit”.2.5 Empirische Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Drogenkonsum im Jugend- und Jungerwachsenenalter und familiärer Dysfunktionalität.3. Zielsetzungen und Fragestellungen der Untersuchung.3.1 Untersuchungsziele.3.2 Fragestellungen und Hypothesen.4. Methodik und Untersuchungsdurchführung.4.1 Familienforschung.4.2 Untersuchungsplan.4.2.1 Selektionskriterien.4.2.2 Medizinische Diagnostik.4.2.3 Untersuchungsablauf.4.2.4 Instrumente.4.2.4.1 Selbsteinschätzungsverfahren.4.2.4.2 Fremdeinschätzungsverfahren.4.3 Auswertung und statistische Verfahren.4.4 Überlegungen zur Reliabilität und Validität der Untersuchung.4.5 Ethische und rechtliche Fragen.5. Stichprobenbeschreibung.5.1 Zusammensetzung der Stichprobe.5.2 Beschreibung der Stichprobe.5.2.1 Patienten und Jungerwachsene.5.2.2 Mütter.5.2.3 Väter.5.2.4 Geschwister.5.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Repräsentativität.6. Ergebnisdarstellung.6.1 Selbstbeschreibung.6.1.1 Ergebnisse aus dem “Freiburger Persönlichkeitsinventar” (FPI).6.1.1.1 Darstellung der Untersuchungsbefunde.6.1.1.2 Diskussion der Untersuchungsbefunde.6.1.2 Ergebnisse aus dem “Familieneinschätzungsbogen”(FAM III).6.1.2.1 Darstellung der Untersuchungsbefunde.6.1.2.2 Diskussion der Untersuchungsbefunde.6.2 Fremdbeschreibung.6.2.1 Ergebnisse aus dem “Patterns of Individual Change Scales” (PICS).6.2.1.1 Darstellung der Untersuchungsbefunde.6.2.1.2 Diskussion der Untersuchungsbefunde.6.2.2 Ergebnisse aus dem “Psychischen und Sozialkommunikativen Befund” (PSKB).6.2.2.1 Darstellung der Untersuchungsbefunde.6.2.2.2 Diskussion der Untersuchungsbefunde.6.2.3 Ergebnisse aus der “Global Assessment Scale” (GAS).7. Zusammenfassung und Diskussion.8. Schlußfolgerungen.
Viele Erwachsene, Filme und Werbung machen es vor: Alkohol gehört dazu, um lustig, entspannt und „in“ zu sein. Doch ganz schnell kann daraus ein ernsthaftes Problem werden. So zeigen die Autoren, wie sich immer mehr Jugendliche in diese „Erwachsenenwelt hineintrinken“. Sie erklären, warum Alkohol gerade Jugendlichen so schadet und wer besonders gefährdet ist. Eltern, Lehrer und Jugendbetreuer erfahren, welche Methoden der Früh-Intervention erfolgreich sind.
Suchtstörungen bei Kindern und Jugendlichen haben in den vergangenen Jahren weltweit zugenommen und gehören heute zu den häufigsten psychischen Störungen. Mit diesem Werk legen die Autoren eine umfassende, detaillierte Bestandsaufnahme aller bekannten Fakten hierzu vor – entstanden ist damit das erste deutschsprachige systematische Handbuch zu dieser Thematik, das sich durch eine schulenübergreifende, störungsspezifische und vor allem praxisorientierte Darstellung auszeichnet. In alle relevanten Themenfelder – vom klinischen Erscheinungsbild über Ätiologie und Pathogenese, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten, Verlauf und Prognose der einzelnen Suchterkrankungen bis hin zu Prävention, Versorgungssystemen und rechtlichen Fragestellungen – fließen hervorgehobene, schnell auffindbare Praxisteile ein. Ein Überblick mit allen Eckdaten zu suchtauslösenden Substanzen, wie Alkohol, Tabak, Cannabis, Ecstasy, Kokain, Inhalanzien und andere, sowie ein Verzeichnis aller relevanten in der Suchthilfe tätigen Institutionen komplettieren das Werk – das damit für alle Praktiker aus dem Bereich der Drogen- und Suchthilfe zum unverzichtbaren Begleiter bei der Arbeit mit suchtgefährdeten und -kranken Kindern und Jugendlichen avanciert. Daneben bietet das Handbuch auch Wissenschaftlern einen optimalen Überblick über den aktuellen Forschungsstand.
Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft. Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien stellen die größte Risikogruppe für spätere Suchtstörungen dar, mit Schätzungen von etwa 2,7 Millionen Betroffenen unter 18 Jahren in Deutschland. Das familiäre Umfeld, insbesondere Eltern, Partner und Kinder, beeinflusst den Verlauf der Substanzabhängigkeit erheblich. Oft trägt die Familie zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Sucht bei. Angehörige von Suchtkranken erleben ebenfalls starke physische und psychische Belastungen, die zu eigenen Erkrankungen führen können. Die Bedeutung der Familie in der Behandlung und Prävention von Suchtstörungen ist daher offensichtlich. Der erste Teil des Buches bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse zu familiären Einflüssen auf die Entwicklung von Süchten. Der zweite Teil konzentriert sich auf die familientherapeutische Praxis und beschreibt ausführlich die Beiträge verschiedener Therapieschulen sowie unterschiedliche Behandlungssettings. Konzepte zur Einbeziehung der Familie und der Schule in die Prävention von Suchterkrankungen werden vorgestellt. Praktiker aus Medizin, Psychologie, Pädagogik, Sozialwissenschaften und Theologie erhalten wertvolle Hilfestellungen, um Suchtkranken und ihren Familien kompetent und effektiv zu helfen.
Die Studie ist die erste ihrer Art in Europa, was den Behandlungsansatz auf dem Gebiet der Sekundärprävention des Substanzkonsums betrifft. Sie evaluiert die „Eppendorfer Familientherapie“ als einen integrativen lösungsorientierten Ansatz zur abstinenzorientierten, nicht-substituierenden ambulanten Behandlung von drogenabhängigen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen. Für Interessenten aus: Psychiatrie, Psychotherapie, Klinische Psychologie, Familientherapie, Drogenhilfesystemen und Public Health.