Marion Meyer Boeken






Pina Bausch
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The first-ever biography in English of Pina Bausch: perhaps the most influential performer and choreographer of the 20th century.
Helden wie sie
- 297bladzijden
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›Held‹ ist für uns ein uneingeschränkt positiver Begriff. Helden haben Großes geleistet, sie werden bewundert, gefeiert und verehrt. Auch die Antike kannte Helden. Der Übermensch als rühmenswertes Vorbild ist aber, so zeigt sich, nur ein Aspekt des antiken ›Heros‹. Ein Heros kann auch jemand sein, dem beispielsweise aufgrund eines göttlichen Orakelspruchs ein Kult eingerichtet wird. Jeder antike Held ist ein Heros, aber nicht jeder Heros ist ein Held. In Beiträgen aus allen Bereichen der Altertumswissenschaften behandelt der vorliegende Band das antike Phänomen des Heros und der Heroine, mit einem Fokus auf dem modernen Konzept des ›Helden‹. Der Blick wird auf zentrale Heldenkonzepte gelenkt. Es geht aber auch um historisch bedingte Veränderungen von Heldenvorstellungen und ästhetische Prägungen von Heldenidealen, um Repräsentations- und Verehrungsformen sowie mediale Besonderheiten der Visualisierung von männlichen und weiblichen Heroen. Ihre Darstellungen in Bild und Text geben lebendige Auskunft über ein für die Antike zentrales kulturelles Phänomen.
Neue Zeiten - neue Sitten
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Die vorliegende Publikation versammelt die Beiträge zum Kolloquium „Neue Zeiten – Neue Sitten. Zu Rezeption und Integration römischen und italischen Kulturguts in Kleinasien“, das vom 31. März bis 2. April 2005 am Institut für Klassische Archäologie der Universität Wien stattfand. Insbesondere im westlichen Teil Kleinasiens kam es seit dem 2. Jh. v. Chr. zu Interaktionen zwischen lokalen Machthabern und griechischen Poleis einerseits und Rom bzw. Römern und Italikern andererseits. Diese Kontakte zeitigten weitreichende Folgen in diversen Bereichen der Lebenswelt wie etwa im persönlichen Habitus des Lebensstils oder der Präferenz von bestimmtem Trinkgeschirr. Ziel des Kolloquiums war es, die kreative Auseinandersetzung mit westlichem Kulturgut auf unterschiedlichen Gebieten in den Blick zu nehmen und Erklärungsmodelle für die Motivation der Rezeption bzw. für die Attraktivität des jeweiligen 'Angebots' zu diskutieren. Von den 23 gehaltenen Referaten liegen 20 Beiträge in schriftlicher Form vor; sie sind folgenden Thematiken zugeordnet: „Kontaktsituationen“, „Städtische Initiativen und öffentlicher Raum“, „Privates Ambiente“ sowie „Religion, Kulte, Heiligtümer“.
Glücksorte in und um Miami. Mit Florida Keys
Fahr hin & werd glücklich
Welcome to Miami, der südlichsten Metropole der Vereinigten Staaten! Ob ein Bummel über den berühmten Ocean Drive, ein Besuch im Kunstquartier Wynwood oder kubanisches Flair in Little Havana – die trendige Megacity ist enorm vielseitig. Und auf der nahe gelegenen Inselkette der Florida Keys lässt sich karibische Atmosphäre schnuppern. Glücksorte gibt es hier wahrlich in Hülle und Fülle. Gar nicht so einfach, sich für die 80 schönsten zu entscheiden …
Wo lag eigentlich die Wanderhütte mit dem unschlagbaren Kaiserschmarrn? Wie lange dauerte die Gewalttour von der Zug- bis zur Alpspitze? Dieses Tourenbuch bietet ausreichend Platz für die persönlichen Erlebnisse und bringt Ordnung in die Bergerinnerungen. Der umfangreiche Serviceteil mit Adressen und Notrufnummern macht das Gipfellogbuch zu einem unverzichtbaren Gipfelbegleiter!
Visualisierungen von Kult
- 450bladzijden
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Siebzehn AutorInnen aus sieben historisch-kulturwissenschaftlichen Fächern untersuchen Strategien und Konkretisierungen visueller Darstellung von Kult: Inszenierungen und Erfahrungen von Kult, Personenkult, Kulträume und Manifestationen von Kultpraxis. In den Blick genommen werden dauerhafte Installationen, performative Akte, spontane Äußerungen, die Traditionen und Vielschichtigkeit der Rezeption von Bildern, die Instrumentalisierung und Stilisierung von Personen, die Raumgestaltungen und die Wechselbeziehung von physischem und sozialem Raum, dauerhafte Zeugnisse von Kultpraxis wie auch bildliche Darstellungen von Kultausübung. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom mittleren 1. Jahrtausend v. Chr. bis in die unmittelbare Gegenwart, mit einem Schwerpunkt in der Lebenszeit der AutorInnen.
Standortbestimmung
- 370bladzijden
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Analyse der Ursachen der derzeitigen Finanz- und kommenden Weltwirtschaftskrise, Ausblick und Hinweise, wie die Geldanlage an die Wirtschaftskrise anzupassen ist: Die falsche Benutzung des Eigentums führte zur Überschuldungskrise, zur Zerstörung von Eigentum und damit entweder zu einer Gefährdung der rechtsstaatlichen Eigentumsgesellschaft oder zu einer Wiederherstellung der Wichtigkeit von Eigentum.
Friede - eine Spurensuche
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In einer Ringvorlesung an der Universität Wien untersuchten VertreterInnen verschiedener Disziplinen, was „Friede“ in unterschiedlichen Kulturen bedeutet und wie er dargestellt wird. Diese Spurensuche stellte eine Herausforderung dar, da für eine Ringvorlesung über Krieg wesentlich reichhaltigeres Quellenmaterial vorhanden gewesen wäre. „Friede“ ist ein prekärer Begriff und Zustand, der als menschliches Grundbedürfnis gilt. Doch was genau ist Frieden? Ist es nur die Abwesenheit von Krieg? Leben wir im frühen 21. Jahrhundert in Mitteleuropa tatsächlich im Frieden? Die Ringvorlesung beleuchtete die Suche nach Frieden und dessen Gestaltung, insbesondere in der Vergangenheit. Während wir über reiche historische und archäologische Quellen zu Kriegen verfügen, bleibt die Kenntnis über Frieden oft unzureichend. Welche Konzepte von Frieden existieren? Wie können wir Frieden schließen und sichern? Die ständige Berichterstattung über (geplante und gescheiterte) „Friedensoffensiven“ und Abkommen verdeutlicht die allgegenwärtige Sehnsucht nach Frieden. Zudem stellt sich die Frage, was uns die Dokumentation von Krieg und Sieg über die Werte der jeweiligen Gesellschaft sagt, während Zeugnisse über Friedenssituationen und -strategien rar sind. Was können wir aus dem Vergleich friedlicher und kriegerischer Zeiten über das Leben im Frieden lernen?