This theological study explores the disconnect in regional Christianity and addresses superstition through memorable moments in film. It employs a fragmentary proto-scientific method, focusing on insights gained from enjoyable cinematic experiences.
Gunter Stemmler Boeken






Schuld und Ehrung
Die Kommunalpolitiker Rudolf Keller und Friedrich Lehmann zwischen 1933 und 1960 - ein Beitrag zur NS-Geschichte in Frankfurt am Main 2., erweiterte Auflage
- 208bladzijden
- 8 uur lezen
Die Untersuchung beleuchtet die fragwürdige Ehrung von Rudolf Keller und Friedrich Lehmann durch die Goethe-Universität, die beide als NS-Gegner bezeichnet wurden. Sie zeigt detailliert auf, wie diese Männer in NS-Verbrechen verwickelt waren und welche Informationen sie besaßen. Die Studie analysiert ihre Rollen im Dritten Reich und stellt einen wichtigen Beitrag zur Forschung über lokale Täter und intellektuelle Unterstützer dar. Sie richtet sich sowohl an Fachleute als auch an die Frankfurter Stadtgesellschaft und regt zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit an.
Das Buch thematisiert eine Kirchensynode im Jahr 225, die darüber debattiert, ob Christen heidnische Theater besuchen dürfen, und reflektiert die Fragen nach Liebe und Schmerz im Leben.
Die Buchanmerkung behandelt die Geschichte der Taubstummenerziehungsanstalt in Frankfurt am Main von 1827 bis 1943. Sie beleuchtet prägende Pädagog:innen und engagierte Bürger:innen, die sich für das Wohlergehen gehörloser Kinder einsetzten, sowie das tragische Ende der Schule.
Bruno Müller, ein NSDAP-Mitglied und Frankfurter Stadtrat, war als Rechtsdezernent aktiv an der Vernichtung jüdischer Stiftungen beteiligt. Zudem war er im Bauamt tätig und verantwortlich für die Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft. Nach dem „Dritten Reich“ konnte er schnell seine gesellschaftliche Position zurückerlangen.
parliamentary novels & political movies
Der 1000 & 1000 Katalog
Dies ist der mit weitem Abstand umfangreichste Überblick zu angelsächsischen Politikromanen und politischen Filmen; damit bildet dies die stärkste Forschungsbasis für weiterführende Betrachtungen in diesem Genre.
Die Vermessung der Ehre
Zur Geschichte der Ehrenbürger, Ehrensenatoren sowie Ehrenmitglieder an deutschen Hochschulen und an der Universität Frankfurt am Main
- 218bladzijden
- 8 uur lezen
Die akademische Würde der Ehrenbürger, Ehrensenatoren und Ehrenmitglieder ist eine deutsche Erfindung zu Beginn der Weimarer Zeit, als in Hochschulen eine Alternative zur Ehrenpromotion gesucht wurde. Die neuen Auszeichnungen wurden vor allem für Finanzhilfen zugunsten der jeweiligen Alma Mater gewünscht. Das Aufkommen und die Ausbreitung dieser Ehrung werden in diesem Buch in einem Überblick vorgestellt und für die Universität Frankfurt am Main detailliert dargestellt. In der Goethe-Universitdargestellt. In der Goethe-Universität ist diese akademische Würde nicht sehr bekannt; dazu hat der Einschnitt durch die NS-Zeit beigetragen. Das Internet war mit seinen Datenbeständen hilfreich für diese Forschung. Außerdem wurden viele Hochschularchive angefragt: So bieten sich zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten und Chancen für zukünftige Untersuchungen.
Die Amtskette des Bürgermeisters stammt erst aus dem 19. Jahrhundert. In Deutschland kam zeitgleich die unzutreffende Vorstellung auf, es habe bereits im Mittelalter Amtsketten bei Bürgermeistern und Ratsherren gegeben. Diese Anschauung verfestigte sich und wurde auch in der Geschichtswissenschaft akzeptiert. Außerdem verbanden sich mit ihr entsprechende Ansichten zu Rektoren, Zunftvorstehern und Bruderschaftsmeistern. Dabei konnte die unzutreffende Vorstellung das damals verbreitete Ideal einer selbstbewußten mittelalterlichen Stadtgesellschaft verkörpern. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte der Amtskette des Bürgermeisters dargelegt und gefragt, woher die unzutreffende Vorstellung kommt.