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Christoph Enders

    Strukturierte Finanzierungen
    Freiheit und Repräsentation
    Landesrecht Sachsen
    Versammlungsrecht
    Polizeirecht Baden-Württemberg
    United in diversity
    • United in diversity

      • 119bladzijden
      • 5 uur lezen

      In 2010, the University of Leipzig, University of Brawijaya, and Jakarta State University established an academic cooperation to foster interdisciplinary exchange in law and cultural studies. This collaboration led to an interdisciplinary summer school in July 2011 at the Faculty of Law in Leipzig, where German and Indonesian students and lecturers explored topics such as migration, integration, religion, and law under the theme “United in Diversity? Framing Diversity in Indonesia and Germany.” The title reflects Indonesia's national motto, which emphasizes unity amidst diversity, a principle enshrined in the Garuda Pancasila and Article 36A of the Indonesian Constitution. The book features articles by Indonesian scholars and students that examine how this motto is integrated into Indonesia's contemporary legal system, addressing human rights, press law, education law, general election law, intellectual property law, customary law, and Islamic law. These writings critique legal loopholes that could undermine the motto and Indonesia's pluralistic society. Additionally, contributions from German scholars offer insights into the socio-cultural and legal aspects of diversity in Germany, focusing on religious diversity and the challenges posed by migration in modern nation-states, including conflicts surrounding freedom of faith and the state's neutrality in religious matters.

      United in diversity
    • Polizeirecht Baden-Württemberg

      • 950bladzijden
      • 34 uur lezen

      Zum WerkUmrahmt von drei systematischen Vorbemerkungen (Polizeirecht in Deutschland, Entwicklung und Strukturen des Landespolizeirechts, Einführung in die JI-RL) stellt der Kommentar das Polizeirecht Baden-Württembergs klar und übersichtlich dar. Für eine leichte Orientierung sorgt die stringente Strukturierung der Kommentierungen. Ausgehend von einem allgemeinen Überblick werden die Vorschriften vom Allgemeinen ausgehend hin zum Besonderen erörtert.Vorteile auf einen Blick präzise, auf den Punkt gebrachte Darstellungen mit dem nötigen Praxisbezug fundierter Einstieg mit dogmatischer Vertiefung der wichtigen Probleme Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur ZielgruppeFür Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von (Polizei-)Behörden und Ministerien, Studierende und die Wissenschaft.

      Polizeirecht Baden-Württemberg
    • Versammlungsrecht

      Die Versammlungsgesetze des Bundes und der Länder

      Zum WerkDas Versammlungsrecht regelt die Durchführung und das Verbot von öffentlichen Versammlungen in geschlossenen Räumen, von Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzügen einschließlich Straf- und Bußgeldvorschriften bei Verstößen gegen das Uniformverbot und das Verbot politischer Kennzeichen.Im Zuge der Föderalismusreform ist die Gesetzgebungskompetenz des Bundes weggefallen. Die Länder dürfen eigene Versammlungsgesetze erlassen. Solange und soweit ein Land hiervon keinen Gebrauch gemacht hat, gilt das Versammlungsgesetz des Bundes fort.Bislang haben die Länder Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Berlin Versammlungsgesetze erlassen. Das Werk beinhaltet eine präzise und praxisgerechte Kommentierung des Versammlungsgesetzes des Bundes und paralleler Vorschriften in den Versammlungsgesetzen Bayerns, Niedersachsens, Nordrhein-Westfalens, Sachsens und Sachsen-Anhalts, Schleswig-Holsteins und Berlins.Vorteile auf einen Blick Einführung zum Versammlungsrecht in Bund und Ländern sowie zum Rechtsschutz Praxisnähe durch die Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte mit Einarbeitung der aktuellen Entscheidungen zur Durchführung und Auflösung von Versammlungen während der Corona-Krise Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen des Versammlungsgesetzes. Auch die Änderungen der inzident kommentierten Versammlungsgesetze der Länder sind berücksichtigt.ZielgruppeFür Juristinnen und Juristen in den Innenministerien des Bundes und der Länder, in den Sicherheitsbehörden und in der Justiz sowie für die spezialisierte Rechtsanwaltschaft.

      Versammlungsrecht
    • Landesrecht Sachsen

      Studienbuch

      • 350bladzijden
      • 13 uur lezen

      Das Buch bietet eine systematische und kompakte Behandlung der zentralen Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts, insbesondere Kommunalrecht, Polizeirecht und Baurecht, aus sächsischer Perspektive. Es integriert relevante bundes- und europarechtliche Aspekte und enthält zahlreiche Fallbeispiele sowie Klausurhinweise, die das Verständnis für die praktische Anwendung des Rechts fördern. Diese umfassende Darstellung schließt eine wichtige Lücke in der Ausbildungsliteratur zum sächsischen Landesrecht und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studierende und Prüflinge.

      Landesrecht Sachsen
    • Die vielbeschworene "Krise der Repräsentation" geht einher mit populistischen Tendenzen, die das Versagen des Repräsentationsmodells anprangern und sich zugleich zunutze machen wollen. Individuelle Selbst- und repräsentative Mitbestimmung, die gemeinsam die Freiheitsorganisation des modernen Verfassungsstaats konstituieren, scheinen in einen selbstzerstörerischen Gegensatz zu treten. Der Grund ist aber weniger in der Betonung des Rechtsschutzes der individuellen Selbstbestimmung als in einer verbreiteten Fehlvorstellung vom Wesen der Repräsentation zu sehen. Repräsentation verlangt als "Gesamtrepräsentation" nach wie vor, dass die politische Entscheidung der Repräsentanten des Volkes sich am allgemeinen Interesse des Gesamtwohls orientiert.

      Freiheit und Repräsentation
    • Strukturierte Finanzierungen

      Von ABS und Leveraged Buyouts bis zur Projektfinanzierung

      Strukturierte Finanzierungen umfassen Finanzinstrumente, die über die klassische Fremdkapital-/Kreditgewährung hinausgehen. Sie zeichnen sich durch eine spezifische Risikoanalyse und -allokation sowie eine komplexe Vertragsgestaltung aus. Strukturierte Finanzierungen sind für bestimmte wirtschaftliche Sachverhalte „maßgeschneiderte Produkte“. Im Einzelnen zählen dazu ABS, Leveraged Buyout- und Projektfinanzierungen. Strukturierte Finanzierungen werden in der Praxis vielfach diskutiert und entsprechend genutzt, so dass die Kenntnis dieser Instrumente auch im Bachelor-Studium unerlässlich ist.

      Strukturierte Finanzierungen
    • Der Verfassungssatz von der Würde des Menschen formuliert die zentrale Standortbestimmung der deutschen Verfassungsordnung. Sie hat über die Grenzen des deutschen Rechtskreises hinaus Vorbildwirkung entfaltet, wie die Europäische Charta der Grundrechte belegt. Dennoch ist der normative Gehalt des Würdesatzes nach wie vor umstritten. Um über seinen Gehalt und seine Wirkungsweisen nach dem ursprünglichen Sinn der Verfassung und der dazu kontrastierenden Fort- und Umbildung durch Rechtswissenschaft und -praxis aufzuklären, beleuchtet die 1997 erschienene Arbeit nicht nur Literatur und Rechtsprechung kritisch. Sie zeigt, unter welchen philosophisch-weltanschaulichen Grundannahmen und mit welcher Absicht das Bekenntnis zur Menschenwürde seinerzeit Aufnahme in das Grundgesetz gefunden hat. Die Einsichten, die die Debatten im Grundsatzausschuss des Parlamentarischen Rats hierzu gewähren, sind durch neuere Forschungen nicht überholt. In der von Christoph Enders unternommenen umfassenden Darstellung der gebotenen Konsequenzen lässt sich die seitherige Entwicklung kritisch spiegeln und in ihren Defiziten und Brüchen präzise einschätzen.

      Die Menschenwürde in der Verfassungsordnung
    • Napoléon war nicht nur der „Usurpator“. Er setzte den Anfang einer europäischen Neuordnung, die vom Modernisierungsschub revolutionärer Ordnungsprinzipien bis heute profitiert. Doch wie beständig ist diese gemeineuropäische Grundorientierung in einer Zeit, in der Europa vor vielfältigen Herausforderungen steht? Mit Napoléon hat nicht nur für Frankreich, sondern gerade auch für Deutschland und Europa vieles begonnen, indem durch die napoleonische Herrschaft und in deren Gefolge neue Ordnungsparameter geprägt wurden. Was wird davon aber bleiben in einer Zeit, in der das Programm der Europäischen Integration als Form allgemeiner Freiheit und eines dauerhaften Friedens auf dem Prüfstand steht? Die Untersuchungen dieses Bandes thematisieren das Schicksal der europäischen Friedens- und Freiheitsordnung.

      Europa nach Napoléon
    • Diversität und Toleranz

      • 276bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Bedeutung des Toleranzgebots reicht über das Problemfeld religiöser Toleranz hinaus. Sie tritt überall zutage, wo Verhaltensweisen und die Äußerung von Auffassungen vom konsentierten 'mainstream' abweichen und deshalb als anstößig wahrgenommen werden. Der moderne Rechtsstaat westlicher Prägung nimmt zwar für sich in Anspruch, ein ultimatives Modell eines freiheitlichen wie friedlichen Zusammenlebens in Diversität zur Verfügung zu stellen, ganz gleichgültig, ob diese sich religiös-weltanschaulich, moralisch-politisch oder ganz allgemein gesellschaftlich manifestiert. Offenkundig bleiben aber trotz dieses umfassenden Anspruchs Problemreste bei der Konfliktlösung, die die Rufe nach Toleranz nicht verstummen lassen und zugleich die Mahner auf den Plan rufen, die unablässig an die unabdingbaren Grenzen von Toleranz erinnern und Homogenität zur zentralen Funktionsbedingung des Gemeinwesens erklären. Dieser Band schließt an den Vorgängerband mit dem Titel 'Toleranz als Ordnungsprinzip? – Die moderne Bürgergesellschaft zwischen Offenheit und Selbstaufgabe' (2007) an und will die dort veröffentlichten Überlegungen vertiefen sowie um bislang noch nicht berücksichtigte Fragestellungen und Perspektiven des Toleranzproblems, insbesondere Gesichtspunkte jenseits spezifisch religiöser Toleranz (alternative Lebensentwürfe, internationale Beziehungen) ergänzen.

      Diversität und Toleranz