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Marion Steven

    22 april 1960
    Produktionslogistik
    Produktionscontrolling
    Industrie 4.0
    Quantitative Unternehmensführung
    Marktchancen 4.0
    Smart Factory
    • Smart Factory

      Einsatzfaktoren - Technologie - Produkte

      Im Idealbild einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstandig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenstandig Logistikauftrage. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelost werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschopfungskette mit Informationen versorgen, was eine vorteilhafte, netzwerkubergreifende Produktionskooperation ermoglicht. Dies unterstutzt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgroae Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Moglichkeiten eines konsequenten Ubergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.

      Smart Factory
    • Marktchancen 4.0

      Erkennen, entwicklen und umsetzen innovativer Geschäftsmodelle

      Marktchancen 4.0
    • Quantitative Unternehmensführung

      • 282bladzijden
      • 10 uur lezen

      Thema des Buches ist die Entwicklung von quantitativen Modellen zur Unterstützung von Entscheidungen der Unternehmensführung. Das Werk vereint Beiträge aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, der Produktionstheorie, der Produktionsplanung und dem Operations Research. Diese vier Themengebiete umschreiben zugleich das wissenschaftliche Wirken und die vielfältigen Interessen von Klaus-Peter Kistner, dem diese Festschrift gewidmet ist.

      Quantitative Unternehmensführung
    • Industrie 4.0

      Grundlagen - Teilbereiche - Perspektiven

      Industrie 4.0, d. h. die Anwendung von Digitalisierungstechnologien in der Fertigungsindustrie, ist ein Thema, das seit der Begriffspragung auf der Hannover Messe Industrie im Jahr 2011 sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in Politik und Praxis zunehmende Aufmerksamkeit erfahren hat. Mit dem Begriff wird eine Hightech-Strategie bezeichnet, die zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfahigkeit am Produktionsstandort Deutschland beitragen soll. Bei Industrie 4.0 erfolgt eine durchgangige Digitalisierung der an der Leistungserstellung beteiligten Objekte (Maschinen, Werkzeuge usw.) und samtlicher Prozessschritte. Das geplante Einfuhrungswerk stellt die zugehorigen Grundlagen, die Arbeitsweise, die vielfaltigen Auswirkungen und die Entwicklungsperspektiven des Konzepts Industrie 4.0 ubersichtlich und gut strukturiert zusammen - es ist damit als Lehrbuch und fur das Selbststudium bestens geeignet.

      Industrie 4.0
    • Die Aufgabe des Produktionscontrollings besteht in der Planung, Steuerung und Kontrolle des Produktionsgeschehens und der dabei entstehenden Wertflüsse mithilfe verschiedener Controllinginstrumente. Im Unterschied zum finanzwirtschaftlichen Controlling, das sich auf monetäre, quantitativ erfassbare Sachverhalte konzentriert, werden beim Produktionscontrolling auch nicht-monetäre und qualitative Sachverhalte betrachtet. Im Anschluss an eine Einführung in die Bedeutung des Produktionscontrollings und des Kostenmanagements werden die Planungs-, Koordinations-, Kontroll- und Informationsinstrumente für das Produktionscontrolling systematisch dargestellt. Anschließend werden diese Instrumente anhand der Beispiele Logistikcontrolling und Controlling hybrider Leistungsbündel angewendet. Der Stoff ist in abgeschlossene Lehreinheiten aufgeteilt, die bei Bedarf weitgehend unabhängig voneinander durchgearbeitet werden können.

      Produktionscontrolling
    • Die Produktionslogistik befasst sich mit der Planung, Ausgestaltung, Durchführung und Kontrolle von raum-zeitlichen Transformationsprozessen, die innerhalb von Unternehmen oder zwischen Unternehmen stattfinden. Ausgehend von den Zielen und Aufgaben der Produktionslogistik werden entsprechend der Wertschöpfungskette die Bereiche Beschaffungslogistik, Fertigungslogistik, Distributionslogistik und Entsorgungslogistik behandelt. Abschließend erfolgt eine integrierte Betrachtung im Rahmen des Supply Chain Managements. Neben praxisnahen Ausführungen werden auch konzeptionelle und quantitative Modelle eingesetzt. Der Stoff ist in 13 Lehreinheiten gegliedert, deren Inhalt jeweils dem Umfang einer Vorlesungs-Doppelstunde entspricht und die weitgehend unabhängig voneinander durchgearbeitet werden können.

      Produktionslogistik
    • Die Aufgabe des Produktionsmanagements ist die Ausgestaltung des Produktionsbereichs und die laufende Planung der Abläufe innerhalb des Produktionssystems eines Unternehmens. Ausgehend von einer Einordnung des Produktionsmanagements werden die wichtigsten Entscheidungen auf der strategischen, der taktischen und der operativen Planungsebene behandelt. Dabei werden sowohl konzeptionelle als auch quantitative Modelle eingesetzt. Abschließend wird mithilfe der hierarchischen Produktionsplanung, der PPS-Systeme und der ganzheitlichen Produktionssysteme der Bereich des Produktionsmanagements aus einer umfassenden Perspektive dargestellt. Der Stoff ist in 13 Lehreinheiten gegliedert, deren Inhalt jeweils dem Umfang einer Vorlesungsdoppelstunde entspricht und die weitgehend unabhängig voneinander durchgearbeitet werden können.

      Produktionsmanagement
    • Die Produktion ist eine zentrale betriebliche Funktion, die unter den Bedingungen des globalen Standortwettbewerbs so gestaltet werden muss, dass nachhaltige Wettbewerbsvorteile entstehen. Das Aufgabenfeld der Produktionswirtschaft umfasst insbesondere die Materialbereitstellung, die Lieferantenwahl, Transportvorgänge, die Lagerhaltung, die Planung von Produktionsprogrammen, die Planung und Steuerung des Produktionsprozesses selbst sowie die Abbildung und Kontrolle dieser Vorgänge im Rechnungswesen. Das Lehrbuch hat das Ziel, Studierende ohne Vorkenntnisse mit den wichtigsten Sachverhalten und Planungsmethoden der Produktionswirtschaft vertraut zu machen. Es ist in 13 Lehreinheiten gegliedert, deren Inhalt jeweils dem Umfang einer Vorlesungsdoppelstunde entspricht.

      Einführung in die Produktionswirtschaft
    • Die Produktionswirtschaft gehört nicht erst seit Erich Gutenberg zu den klassischen Säulen der Betriebwirtschaftslehre, sondern besitzt darüber hinaus auch große Aktualität, denn es gilt unter den Bedingungen globalen Standortwettbewerbs die Produktion in Abhängigkeit von den ökonomischen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass nachhaltige Wettbewerbsvorteile entstehen. Das Handbuch versteht sich vor diesem Hintergrund als aktuelles Lehr- und Nachschlagewerk, das einen wissenschaftlich fundierten Überblick über Produktionstheorie, Produktionsmanagement, Produktionslogistik und Produktionscontrolling vermittelt. Für jeden dieser Bereiche werden neben aktuellen Entwicklungen grundlegende Zusammenhänge und wichtige Lösungsverfahren aufgezeigt.

      Handbuch Produktion