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Jean Claude Fournier

    Bizu 3
    Le faiseur d'or
    Spirou und Fantasio
    Spirou und Fantasio. Kodo der Tyrann
    Spirou und Fantasio. Tora Torapa
    Spirou und Fantasio. Nichts als Bohnen
    • Dunkle Elemente jagen hinter einem Zauberbuch her, das ein Rezept zur Herstellung von Gold enthält - eine Menge Arbeit und Aufregung für Spirou, Fantasio und ihre Freunde.

      Spirou und Fantasio
    • Le Faiseur d'or est un album de bande dessinée, le vingtième de la série Les aventures de Spirou et Fantasio. Il contient en tout deux histoires principales: Le Faiseur d'or et Le Champignon nippon, ainsi qu'une courte histoire : Un Noël clandestin. C'est le premier album de Spirou et Fantasio à être écrit et dessiné par Jean-Claude Fournier. Il s'agit également du dernier album de la série à mettre en scène le Marsupilami, personnage dont Franquin détenait les droits. Franquin avait autorisé son successeur à utiliser le personnage dans sa première histoire, et s'était chargé de le dessiner dans les cases. (Wikipedia)

      Le faiseur d'or
    • Auch der zweite Band der „Bizu“-Gesamtausgabe entführt die Leser wieder in den magischen Zauberwald von Frotteelande, in dem jeder Baum und jede Blume einen ganz eigenen Charakter hat. Hier ist das Zuhause des freundlichen und hilfsbereiten Kobolds Bizu und seiner Freunde. Nach ersten Veröffentlichungen im „Spirou“-Magazin und seiner Tätigkeit als Zeichner für „Spirou und Fantasio“ widmete sich Zeichner Jean-Claude Fournier ab 1982 wieder voller Elan seiner selbst ersonnenen Serie. Neben Geschichten aus den Jahren 1986-1988 enhält dieser Band der Gesamtausgabe wieder einen ausführlichen redaktionellen Teil mit einer Fülle an Hintergrundinformationen.

      Bizu 2
    • Briefe zustellen – ein solider und sicherer Job, sollte man meinen … Weit gefehlt! So dachte sicher auch der Briefträger, dessen Zustellungsgebiet den Frotéliande-Wald einschließt. Dieser Wald nämlich ist nicht irgendeine Gehölzanhäufung, sondern ein veritabler magischer Zauberwald, in dem so manche Pflanze ihren ganz eigenen Charakter hat. Kein Wunder also, dass unser Postbeauftragter mitunter an seinem Verstand zweifelt. Hier ist das Zuhause des freundlichen und hilfsbereiten Kobolds Bizu und seiner Freunde. Zusammen mit dem Waldwesen Schnockbüll und dem mitteilsamen Champignon Mukès erlebte dieser vom späteren „Spirou und Fantasio“-Zeichner Jean-Claude Fournier ersonnene Knirps seine Abenteuer zunächst im „Spirou“-Magazin. Der erste Band der „Bizu“-Gesamtausgabe umfasst alle Geschichten, die von 1967 bis 1986 in der bekannten Comic-Zeitschrift erschienen sind.

      Bizu 1
    • Die Windpferde

      Gesamtausgabe

      2 Windpferde, das sind jene bunten Gebetsfahnen, die sich in der Brise wiegen, im Sturm knattern, in der Sonne und dem Monsun bleichen, im Laufe der Zeit zerfetzen, aber niemals aufhören, die Geister zu erhellen. Die Windpferde, das ist die Saga einer Familie im Himalaya Ende des 19. Jahrhunderts; vor dem Hintergrund der britischen Kolonisierung spielt sich die Tragödie im Schatten der schneebedeckten Gipfel ab. Jean-Claude Fournier hat im Comic stets die Synthese seiner beiden Leidenschaften gesehen: des Zeichnens und des Theaters. Mit Die Windpferde schenkt sein Freund Lax ihm das Dach der Welt als Bühne unter freiem Himmel.

      Die Windpferde