Intimate, absurdist and winningly frank, Every Cripple a Superhero is at once a memoir of life with a progressive disorder, and a profound exploration of the challenges of loving, being loved, and living a public life - navigating restaurants, aeroplanes, museums and artists' retreats - in a world not designed for you. Threaded throughout are Keller's own photographs of the unexpected beauty found in puddle-filled 'curb cuts', the pavement ramps that, left to disintegrate, form part of the urban obstacle course. Those puddles become portals into a different, truer city; and, as they do, so this book - told with humour and immense grace - begins to uncover a truer world- one where the 'normal' is not normal, where disability is far more widespread than we might think, and where there always exist, just alongside our own, the lives of everyday superheroes
Christoph Keller Boeken






Exploring the duality of joy and grief, this collection features twelve heartfelt funeral sermons by Christoph Keller, III. His literary and scholarly approach offers an intimate perspective on life and death, emphasizing that while life is transformed at death, it continues. The sermons invite readers to engage with the poignant stories of those commemorated, fostering a sense of connection and reflection on the human experience.
Der dokumentarische Band 'Organisation' bietet einen umfassenden Überblick über die Arbeitskomplexe des deutschen Künstlerduos Andree Korpys und Markus Löffler. Ihre investigativen Untersuchungen zur ästhetischen und formalen Repräsentation von exekutiver Macht und deren Ökonomie zählen zu den bedeutendsten künstlerischen Positionen des Jahrtausendwechsels. Mit den Techniken des Paranoikers, der sich subversiv in die Geheimnisse eines funktionierenden Systems einschleicht, eröffnen Korpys/Löffler künstlerische Einblicke in die Mechanismen staatlicher, wirtschaftlicher, militärischer und terroristischer Funktions- und Repräsentationsmodelle. Die über 30 Werkgruppen werden durch ergänzende Texte, Transkripte und Interviews kommentiert und durch Essays von Diedrich Diederichsen, Gunnar Reski, Jan Verwoert und Astrid Wege in einen breiten Kontext gesellschaftlicher und künstlerischer Zeitsymptome eingeordnet. Zahlreiche Abbildungen und detailliertes Quellenmaterial bieten eine interessante Gesamtschau über ein Werk, das durch vielfältige Querverbindungen, Verweise und Verzahnungen exakte Analysen, scharfe Kommentare und überraschende Wendungen präsentiert.
Der Boden unter den Füßen
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Lion, dem fast schon legendären Brückenbauer, ist eine Brücke eingestürzt. Das hat neun Leben gekostet, und auch wenn ihn keiner anklagt, einfach weitermachen will er nicht. Lieber unternimmt er ausgedehnte Wanderungen in seinem Garten, auf dass er sich selbst und auch unserer geschundenen Welt auf die Spur komme. Und siehe, immer öfter erscheinen Menschen im Garten. Gleich zu Beginn ist da Andri, der schlitzohrige Nachbarjunge, der verkündet, seine Mutter sei verschwunden. Wo denn? Im Garten natürlich. Was aber will der Junge wirklich? Nun, Lion, immer schon ein bisschen in Andris Mutter verknallt, macht sich auf die Suche im Garten – und wundert sich schon bald nicht mehr, dass dieser mit jedem seiner Schritte grösser wird. Sogar dann, wenn er mit seiner Partnerin und Ökobestsellerautorin am Gartentisch Wein trinkt. Dabei gerät auch die Zeit immer mehr aus den Fugen und saugt Lion hinein in das wahre Wesen und das Wunder der Natur. Bis er glaubt, den Boden unter den Füssen wieder gefunden zu haben. Poetisch und frech zugleich, witzig und elegant entwirft «Der Boden unter den Füßen» nicht eine weitere Dystopie, sondern erzählt von einer Utopie, die Natur und Mensch wieder vereint. Alles wird gut. Ganz sicher.
Lebensdeutung aus der Genesis
- 120bladzijden
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Das Wort hat Paulus
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