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Bookbot

Dirk Reinartz

    Künstler
    Totenstill
    Fotografieren, was ist
    Die Reise nach Pommern
    Bismarck in America
    Hamburg- St. Georg 1981
    • 2024

      Fotografieren, was ist

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      Dirk Reinartz wird als herausragender Reportagefotograf beschrieben, der mit präziser Bildsprache und durchdachten Werkserien beeindruckt. Seine fotografischen Erzählungen stammen sowohl aus seiner Heimat Buxtehude als auch aus verschiedenen internationalen Orten wie Japan und Grönland. Reinartz untersucht die Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart, insbesondere in Bezug auf deutsche Identität und deren Widersprüche. In seinen Arbeiten, wie "totenstill", thematisiert er die Darstellbarkeit des Schreckens, insbesondere in Bezug auf die Überreste nationalsozialistischer Konzentrationslager.

      Fotografieren, was ist
    • 2010

      Gleich hinter dem Hamburger Hauptbahnhof beginnt der Stadtteil St. Georg. Es ist kein Ort der großen Welt, sondern einer der kleinen Leute. Für den eiligen Besucher gibt es dort Liebe und verbotene Substanzen zu kaufen. Wer mehr Zeit mitbringt, dem öffnet sich ein kleiner Kosmos. Im Frühjahr 1981 streifte Dirk Reinartz durch St. Georg auf der Suche nach seinen ganz persönlichen Bildern vom Viertel. Er fand sie in Straßenszenen, im Alltag der Bewohner und in den Blicken der Menschen. Die Fotografien, von 'Merian' in Auftrag gegeben, wurden seinerzeit nie gedruckt. Die Bildserie ist ein leises Meisterwerk der subjektiven Reportagefotografie und inzwischen das eindrückliche Dokument einer vergangenen Zeit. Dirk Reinartz (1947–2004) studierte Fotografie an der Folkwangschule in Essen. 1971–1977 war er Fotoreporter beim 'Stern'. Reinartz lehrte Fotografie an der Muthesius-Hochschule in Kiel. Im Steidl Verlag erschienen zahlreiche seiner Bücher, u. a. Innere Angelegenheiten und New York 1974.

      Hamburg- St. Georg 1981
    • 2007

      „Eigentlich sind das meine besten Bilder!“ sagte sich Dirk Reinartz vor einigen Jahren, als er Fotografien seiner Reisen nach New York 1974 sichtete. Er machte sich an die Auswahl für eine Buchveröffentlichung, starb jedoch kurze Zeit später. Reinartz nimmt den Betrachter mit auf seine ganz eigenen Wege durch die Metropole. In der Masse der Menschen hat er besondere Charaktere und ausdrucksvolle Gesichter gefunden. Und in der Stadt, die viele Schatten wirft, hat er faszinierende Lichtspiele ins Bild gesetzt. Reinartz' Fotografien lassen die Stimmung eines Ortes wieder aufleben, der Mitte der siebziger Jahre voller Möglichkeiten und auf dem Weg zu neuer Blüte war.

      New York 1974
    • 2000

      Chancellor Otto von Bismarck founded the German Empire in 1871, and is one of the most monumentalized statesmen in European history; countless statues, streets, and public buildings bear his name. His avocation of ''iron and blood'' over ''speeches and majority votes'' is about as famous a historical statement of purpose as one could find. Bismarck, North Dakota is a city in the northern hinterland of the United States; cunning 1870s settlers renamed it after the Chancellor in order to attract wealthy investors. The myths surrounding Otto von Bismarck have captivated photographer Dirk Reinartz for quite some time now, and in 1991 he published a photographic inventory of Bismarck statues in Germany. On his numerous trips through the US, Reinartz frequently noticed the name Bismarck, far north, featured in television weather forecasts. The centennial of Bismarck's death served as the occasion for his visiting and photographing the town, accompanied by author Wolfram Runkel. What results is a particularly European view of North Dakota's capital, a German answer to the Coen Brothers' Fargo .

      Bismarck in America
    • 1997

      Die Bank an sich gibt es nicht. Es kommt darauf an, wer darauf sitzt. Und warum. Theoretisch gibt es so viele Bänke wie Menschen. Und theoretisch gäbe es es dann eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz hätte. Utopisch. Praktisch hätte man eher zu befürchten, daß das ganze Volk sitzenbleibt. Man sieht sich gezwungen, zwischen Sitzbank und Arbeitsbank zu unterscheiden, vor allem auf der Bank, wo Geld arbeitet. Nirgendwo sind Glück und Unglück so nah beieinander wie auf der Bank. Aber auch Glück ist historischer Natur. Und die Sitzkultur hat auch im Sitzen eine bewegte Geschichte. Kinder der Revolution sprechen vom Sit-in, Väter der Stabilität sprechen vom Aussitzen, Adorno hätte zugestimmt: Die Dialektik der Bank. Genauer des Gesäßes. - Gut, daß nicht jede Pointe sitzt.

      Deutschland durch die Bank
    • 1994
    • 1992

      Künstler

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Enth. vornehmlich Porträts von Prominenten aus dem Köln-Düsseldorfer Raum

      Künstler
    • 1991