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Susanne Schmid

    Einsamkeit und Geselligkeit um 1800
    Shelley's German afterlives
    Ghost of a Chance
    A History of Collective Living
    Starlight Slippers
    Byron. Shelly. Keats. Ein biographisches Lesebuch.
    • Keine zweite Gruppe von Dichtern gab der Nachwelt Anlaß zu so reicher Mythenbildung wie diese drei jungverstorbenen englischen Romantiker: Der skandalumwitterte Exzentriker Lord Byron, Percy Shelley, der als radikaler Reformer für die Ideale der französischen Revolution eintrat, und der zarte Träumer John Keats. Dieses biographische Lesebuch schildert - illustriert mit zahlreichen originalsprachigen Textdokumenten und kongenialen Nachdichtungen - das Leben der drei schillerndsten Persönlichkeiten in einer stürmisch bewegten Epoche.

      Byron. Shelly. Keats. Ein biographisches Lesebuch.
    • Starlight Slippers

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,2(298)Tarief

      Fans of the Land of Stories and the Descendants series are sure to find the lighthearted fantasy-adventure of 100 Dresses a perfect fit! 100 Dresses 100 Disguises 100 Daring Adventures Inside an enchanted castle, there's a closet--a closet with one hundred magical dresses that only Darling Dimple can wear. Each one disguises her as somebody else. And once again, Darling needs them! You've heard of glass slippers? What about starlight slippers--delicate lace shoes studded with starlight opals? When Princess Mariposa reads about her grandmother's bridal slippers, she wants to find them for her own wedding! Darling is only too happy to help look for the slippers . . . until she discovers they are connected to the castle's magic. Could wearing them set the dragons free? With the help of her friends Roger, Gillian, and Dulcie and lots of dresses, Darling must save the castle--and Princess Mariposa's wedding day.

      Starlight Slippers
    • A History of Collective Living

      Forms of Shared Housing

      This book explores communal living from 1850 to the present, categorizing it into economic, political, and social motives. It analyzes various housing types, their development, and everyday living practices in Europe. The revised edition serves as a comprehensive reference on collective living concepts, featuring over 30 case studies.

      A History of Collective Living
    • Ghost of a Chance

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Fans of the Land of Stories and the Descendants series are sure to find the lighthearted fantasy adventure of 100 Dresses a perfect fit! Inside an enchanted castle, there’s a closet—a closet with one hundred magical dresses that only Darling Dimple can wear. Each one disguises her as somebody else. It turns out that Darling needs disguises. A thief is on the loose! Someone is causing an uproar among the servants—moving things around, stealing clothes from the laundry, and even pocketing Princess Mariposa’s jewels. Then Darling and her friend Roger think they spot a ghost roaming the halls. Could the culprit be a spirit? Can Darling and Roger get to the bottom of it all? With the help of the one hundred dresses, there just might be a ghost of a chance.

      Ghost of a Chance
    • Shelley's German afterlives

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Schmid shows how reception processes work across linguistic, national, and cultural boundaries, taking the English Romantic poet Shelley's German reception as a case study. It also highlights Anglo-German literary and cultural relations of the nineteenth and twentieth centuries and supplies a theoretical framework for further analysis.

      Shelley's German afterlives
    • Einsamkeit und Geselligkeit um 1800

      • 220bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die Konzepte von Einsamkeit und Geselligkeit, zentral für den intellektuellen Austausch um 1800, manifestieren sich in literarischen wie nicht-literarischen Texten. Geselligkeit ist der Kontrapunkt zur Einsamkeitsmode, die sich ab Mitte des 18. Jahrhunderts vor allem unter Rousseaus Einfluss verbreitete. Paradoxerweise ist die Zeit um 1800 ebenso vom Kult der Einsamkeit wie von der Praxis der Geselligkeit geprägt. Letztere wurde oft von Frauen veranlasst, wie Texte um Staëls Reisen, Blessingtons Londoner Salons, die Politisierung der Privatsphäre im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg oder die ländliche Geselligkeit in Brandenburg-Preußen zeigen. Auch fungierten durch Korrespondenz geschaffene Gelehrtennetzwerke und literarische Zeitschriften als Träger von Geselligkeit. Dem Postulat nach gelungenem Miteinander standen einsame „Helden“ wie Goethes Werther gegenüber; das Ausstellen von Melancholie in der Musik hatte Konjunktur. Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer Regensburger Tagung (2007), an der Vertreter der Germanistik, Anglistik, Amerikanistik, Romanistik, Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte und Komparatistik teilnahmen.

      Einsamkeit und Geselligkeit um 1800
    • Vor den Toren Europas?

      • 237bladzijden
      • 9 uur lezen

      Abstract: "Die Studie liefert eine aktuelle und ausführliche Analyse der Faktoren, die auf dem afrikanischen Kontinent zukünftige Migrationen auslösen können. Nach einer kurzen Einbettung des Begriffs Migrationspotenzial in migrationstheoretische Ansätze, werden vier Aspekte beleuchtet: 1. die demographischen Strukturen des afrikanischen Kontinents im Vergleich zu Europa; 2. die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt; 3. politische Faktoren wie Regierungsformen und Konflikte; 4. umweltrelevante Faktoren wie z.B. Auswirkungen des Klimawandels. Die Ergebnisse werden in Bezug gesetzt zu den aktuellen regulären und irregulären Migrationsbewegungen zwischen Afrika und Europa sowie den bereits hier lebenden afrikanischen Bevölkerungen. Vor dem Hintergrund dieser Analysen der Entwicklung des Migrationspotenzials erfolgt eine qualitative Einschätzung der möglichen zukünftigen Migrationen innerhalb Afrikas, nach Europa und nach Deutschland." (Autorenreferat)

      Vor den Toren Europas?
    • Mythen spielen im menschlichen Denken von jeher eine bedeutsame Rolle. Obwohl das zwanzigste Jahrhundert radikale Ansätze zur Entmythologisierung erlebt hat, scheint die Faszination durch den Mythos heute wieder ungebrochen. Gerade die literarische Tradition als einer der Orte der Mythenvermittlung präsentiert dabei eine Vielzahl von Frauenmythen, die viel häufiger Mythen über Frauen als Mythen von Frauen sind. Autorinnen wie Angela Carter, A. S. Byatt, Jeannette Winterson und Emma Tennant haben diese von Männern geprägten Bilder versucht umzuschreiben. Die vier Autorinnen entmythologisieren in ihren Texten traditionelle männliche Konstrukte von Weiblichkeit und stellen ihnen neue Mythen entgegen. Eines dieser neuen Vorbilder ist nicht mehr die keusche Jungfrau, sondern – wer sonst? – das Monster. Die Studie von Susanne Schmidt liefert einen differenzierten Mythosbegriff, befaßt sich mit Fragen der Integration des Mythos in die Erzählung und läßt sowohl Jungfrauen als auch Monster zu Wort kommen.

      Jungfrau und Monster
    • Die Familie der Bornaviridae umfasst Virusspezies, die hauptsächlich Säugetiere und Vögel infizieren und zu nicht eitrigen Entzündungen des zentralen Nervensystems führen. Erkrankungen wie die Bornasche Krankheit bei Pferden und Schafen sowie die neuropathogene Drüsenmagendilatation bei Psittaziden sind oft tödlich und gegen sie gibt es keine Therapie oder Prophylaxe. Der Nachweis einer Infektion ist entscheidend, um akute Erkrankungen zu diagnostizieren und virusfreie Bestände bei Psittaziden aufzubauen. Ein Ziel dieser Arbeit war die Gewinnung monoklonaler Antikörper zum zuverlässigen Nachweis von BoDV und PaBV. Dazu wurden Nukleoproteine von BoDV-1 und PaBV-4 exprimiert und zur Immunisierung von Balb/c Mäusen verwendet. Aus den Hybridomzellen wurden drei monoklonale IgG-Antikörper isoliert, die BoDV p40 erkennen, wobei zwei auch mit PaBV p40 reagieren. Im zweiten Teil wurden zwei ELISAs zum Nachweis von anti-Bornavirus-Antikörpern aus Serum- und Liquorproben etabliert. Ein indirekter ELISA untersuchte 35 Proben von Pferden und vier gepoolte von Psittaziden. Ziel war die Entwicklung eines Kompetitionselisas mit BoDV-Nukleoprotein. Insgesamt wurden 31 Serum- und Liquorproben von Pferden sowie Proben von Alpakas, Vögeln, Schafen, Katzen und Menschen getestet. Diskrepanzen zwischen IIFT und ELISA traten bei Proben mit niedrigen Titern auf. Die Ergebnisse zeigen, dass beide ELISAs als Alternativen zum IIFT validiert werden könne

      Bornavirusinfektionen bei Säugetieren und Vögeln: Herstellung monoklonaler Antikörper und Entwicklung neuer Verfahren zum Nachweis antiviraler Antikörper