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Adolf Krischanitz

    Die Wiener Werkbundsiedlung
    Adolf Krischanitz
    Neue-Welt-Schule
    Mustersiedlung Hadersdorf
    Adolf Krischanitz, Architect
    Das Inventar ist das Ergebnis der Inventur
    • Basierend auf zahlreichen Entwürfen für Gebäude in Kultur, Wohnen, Gewerbe und Bildung hat Adolf Krischanitz Innenausstattungen entwickelt, die sich aus den jeweiligen Bauaufgaben ableiten. Diese Interieurs sind nicht nur Möbel und Lichtobjekte, sondern integrale Bestandteile des architektonischen Raumes. Krischanitz leistet einen bemerkenswerten Beitrag zur jüngeren österreichischen Architekturgeschichte. Seine Arbeiten zeigen anfangs historisierende postmoderne Tendenzen und entwickeln sich schließlich hin zu radikaleren Ansätzen, die an die fast verlorene Tradition des regionalen Ausstattungshandwerks in Wien anknüpfen. Zudem sucht er Kooperationen mit Architekten wie Otto Kapfinger und Hermann Czech sowie mit Künstlern wie Oskar Putz und Helmut Federle, um spezifische Entwurfsergebnisse zu erzielen, die trotz oder gerade wegen ihrer zeitgenössischen Materialität zeitlos wirken. Die seit Jahrzehnten geschaffenen Interieurentwürfe werden umfassend inventarisiert und mit umfangreichem Plan- und Bildmaterial veröffentlicht. Für die theoretische Auseinandersetzung sorgen Beiträge von Sebastian Hackenschmidt, Marcel Meili und Adolf Krischanitz.

      Das Inventar ist das Ergebnis der Inventur
    • Adolf Krischanitz, Architect

      Buildings and Projects, 1986-1998

      Grundlegend für das Werk von Adolf Krischanitz ist seine "Doppelstrategie”: "der programmatische Dualismus von Theorie und Praxis, die Methode des fortschreitenden Dialogs zwischen Konzeption und Rezeption, stringenter Verwirklichung und kontemplativer Verarbeitung." (Friedrich Achleitner). Adolf Krischanitz, freischaffender Architekt in Wien und Professor für Entwerfen und Stadterneuerung an der Hochschule der Künste Berlin, hat sich in den letzten zwanzig Jahren über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen durch Bauten, die eine auffällige Nähe zum Gewöhnlichen und Alltäglichen zeigen und insofern wegweisend für eine eigenständige Entwicklung des zeitgenössischen Minimalismus in der Architektur sind. Das vorliegende Buch dokumentiert erstmals das bisherige Gesamtwerk von Adolf Krischanitz in einem thematisch gegliederten Überblick. Gesonderte Berücksichtigung finden auch Krischanitz‘ Möbelentwürfe und Interieurs.

      Adolf Krischanitz, Architect
    • Mustersiedlung Hadersdorf

      • 115bladzijden
      • 5 uur lezen

      Vor einigen Jahren wurde zwischen Architekt Adolf Krischanitz und einer Projektgruppe aus der Bauwirtschaft ein außergewöhnliches Vorhaben diskutiert. Eine Mustersiedlung sollte am Stadtrand von Wien entstehen, die neue Impulse zum Thema verdichtetes Wohnen an der Peripherie geben kann. Unter dem Titel '9=12 Neues Wohnen in Wien' nahm das Projekt bald realistische Formen an. Adolf Krischanitz und sein Team entwickelten den Masterplan für ein neues Modell geförderten Wohnbaus, neun hervorragende Architekten aus Österreich, Deutschland und der Schweiz begannen einen Planungsprozess, der das Thema Wohnbau experimentell architektonisch neu bewerten sollte. 2007 ist die Vision Realität geworden und die Liste der beteiligten Architekten liest sich wie ein Who is Who der deutschsprachigen Architekturszene: Marcel Meili, Markus Peter, Zürich; Peter Märkli, Zürich; Roger Diener, Basel; Otto Steidle, München; Hans Kollhoff, Berlin; Max Dudler, Berlin; Heiz Tesar, Wien; Hermann Czech, Wien; Adolf Krischanitz, Wien.

      Mustersiedlung Hadersdorf