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Felix Heidenberger

    1 januari 1924
    Liebe, Mord und Totschlag
    DAVID - der König mit der Harfe
    Das Paradies wird euch gehören
    Das schwarze Fenster
    Der Wind weht nach Süden. Ein Kreuzfahrt Abenteuer
    Gustls Vermächtnis
    • Die Geschichte des Wiener Opernsängers, Dirigenten und Künstler-Agenten Gustav Pohl (1860–1937) spiegelt authentisch den Zeitgeist wider, der die Menschen in den Schicksalsjahren des vergangenen Jahrhunderts beherrschte. Gustl, musikalisch begabter Sohn eines armen jüdischen Handwerkers aus dem k. u. k. böhmischen Pohrlitz, beginnt seine Karriere als Dorfschullehrer. Statt mit den Kindern das Rechnen zu üben, spielt er ihnen auf der Geige vor, die für ihn der Schlüssel zum Königreich der Musik ist. Dort ist er mehr zu Hause als im wirklichen Leben. Die plötzliche Entdeckung, „jüdisch“ zu sein, wird für die nichts ahnenden Nachkommen ein schwerer Schlag. Die Geschwister Alex und Käthe ahnen noch nichts von dem drohenden Schicksal, als sie das Traumschloss-Aquarell eines Möchtegern-Architekten A. H. in Händen halten, nicht wissend, dass dieser „Künstler“ einmal ihr Leben bestimmen und die Welt in Brand setzen wird. Im Kampf ums Überleben in der NS-Diktatur finden sie in der Musik die hilfreiche Brücke, über die sie dem Ungeist der Zeit entfliehen können. Schauplätze des Romans sind das Wien der Kaiserzeit vor dem Ersten Weltkrieg, Berlin in den rauschenden und turbulenten 1920er und 1930er Jahren und die Kunst- und Musikstadt Dresden im Schatten der braunen Diktatur.

      Gustls Vermächtnis
    • Das schwarze Fenster

      • 210bladzijden
      • 8 uur lezen

      Mit dem Rückblick auf seinen beruflichen Werdegang verbindet der Autor die Erinnerung an seine Zusammenarbeit mit später prominent gewordenen Kolleginnen und Kollegen aus seiner Redaktion wie Eva Hermann, Petra Schürmann, Maria v. Welser, Christoph Deumling, Joachim Fuchsberger, Günther Jauch, Waldemar Hartmann, Peter Mezger, Wolf Mittler, Bernhard Wabnitz und vielen anderen. Er vermittelt interessante Einblicke in die Machtkämpfe um Rundfunkfreiheit, um interne Rivalitäten und um das Ringen mit dem neuen elektronischen Medium – der Tele-Vision, das die Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit überspringt und zur Klärung und Aufklärung ebenso führen kann wie zur Verführung, die Wirklichkeit zu verfälschen. Am Ende steht die Herausforderung durch das Internet, dem neuen visuellen Kommunikations- und Unterhaltungsmedium als Ergänzung und Konkurrenz zum in die Jahre gekommenen Fernsehen. Zitat: „…Es ist nicht mehr die graue Mattscheibe der „Glotze“ von gestern. Es ist ein neues „Schwarzes Fenster“, größer und breiter einmal, dann aber auch wieder klein und flach wie ein Tablett oder noch kleiner und handlich wie eine Waffe. Denn einen Unterschied von Television zu Internet gibt es nicht mehr. Das „Schwarze Fenster“ steht oder hängt nicht nur an der Wand, es schaut dir auch aus der Tasche zu.“

      Das schwarze Fenster
    • DAVID - der Liedermacher aus Bethlehem, dessen Psalmen noch heute gesungen werden; der Bauernsohn auf dem Königsthron, der seine Harfe mehr liebte als das Schwert; der Liebhaber vieler Frauen, dem auch Betrug und Mord angelastet wurden - war er der Ahnherr des Zimmermannsohnes Jesus, der in Bethlehem auf die Welt kam? Über die Person und das Leben dieses Begründers des Staates Israel ranken sich viele Legenden. Eine, die sich eng an die Aufzeichnungen aus dem Alten Testament anlehnt, wird hier beschrieben.

      DAVID - der König mit der Harfe
    • Judit klopfte das Herz, nun allein mit dem Mann, der Herr über Tod und Leben war und den sie töten musste. „Deine Wangen glühen. Bist du erregt?“ fragte er.„Wie sollte ich nicht - dir so nahe!“ Er umfasste sie, zog sie zu sich und küsste sie auf den Mund. Sie bog sich zurück. „Was sträubst du dich, schöne Frau? Du gehörst mir!“ „Zuerst gehöre ich meinem Gott“, sagte sie schnell, mehr zu sich selbst als zu dem Mann, der sie begehrte. „Ist er stärker als ich?“ „Fordere ihn nicht heraus! Er kann auch töten.“ „Das kann ich auch, vielleicht besser noch.“ Er lachte sorglos. Erneut trank er und griff nach ihr. „Auch ich kann töten!“ hielt ihm Judit entgegen, entschlossen jetzt. (Judit, S. 99) Felix Heidenberger, Journalist und Reiseschriftsteller, war lange Jahre Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, produzierte Dokumentarfilme, veröffentlichte zahlreiche Reiseerzählungen und die Israel-Romane BERENIKE und DIE MAKKABÄER, erschienen bei Shaker Media.

      Liebe, Mord und Totschlag
    • „Eine bewaffnete Streitmacht ist aufgestellt worden, insgeheim. Jetzt ziehen sie aus übers Land, überfallen die Dörfer und erschlagen die Sünder, die Frevler. Ihre Kinder werden gewaltsam beschnitten. Es hatte damit begonnen, dass der König Beamte ausschickte, uns Juden zu überreden, nach den heidnischen Bräuchen zu leben, uns mit den Fremden zu mischen, damit wir alle gleich würden.“ Der Jahrtausende alte Kampf um das fruchtbare Land zwischen Jordan und Mittelmeer hat im letzten Jahrhundert vor Christus eine neue Dimension erreicht. Es geht nicht mehr nur um die Macht über das Land, sondern auch um die Macht über die Menschen und ihre Glaubensfreiheit. Judas Makkabäus und seine Brüder nehmen den Kampf gegen die fremde Besatzungsmacht auf.

      Die Makkabäer
    • April 1764: Im Dom zu Frankfurt wird der junge Erzherzog Joseph, Sohn von Kaiserin Maria Theresia, zum römischen König gekrönt. In der freien Reichsstadt am Main sind zu diesem Anlass regierende Fürsten und Herzöge, kirchliche und weltliche Würdenträger samtadligem Gefolge versammelt, aber auch viel fremdes Volk und manch' Gesindel. Der 15-jährige junge Poet Johann Wolfgang gerät arglos in die Fänge einer Gaunerbande, die es auf den Reichtum der versammelten hohen Herrschaften abgesehen hat. Verlockt durch einen blonden Unschuldsengel namens Gretchen wird er unbewusst zum Komplizen von Dieben, Fälschern und Betrügern. Verliebt und blind für die Gaunereien seiner vermeintlichen Freunde kommt der verträumte Jüngling auch noch in Verdacht, am Diebstahl von Diamanten aus dem Krönungsmantel des Königs beteiligt gewesen zu sein. Nur das hohe Ansehen seiner Familie rettet ihn schließlich vor der Verhaftung. Als ihm die Augen geöffnet werden, bricht für Johann Wolfgang eine Märchenwelt aus Poesie und Träumerei zusammen. Die Erinnerung an seine erste Liebesleidenschaft wird ihm jedoch unvergesslich bleiben und wird am Ende in seiner Faust-Dichtung noch einmal einen Namen finden: Gretchen.

      Gretchen und die Krönung
    • Der Kungsleden, der Königsweg, ist keiner Pilgerweg wie der Jakobsweg zum Grab eines Heiligen. Und doch ist dieses Lapplandabenteuer auch so etwas wie eine Pilgerfahrt in ein gefrorenes Paradies, in die letzte Wildnis Europas im Norden, an die Grenzen der Natur und der eigenen Leistungs- und Leidensfähigkeit. Die Wanderung durch Schnee und Eiseskälte, war sie nicht - zumindest für einen der Teilnehmer - auch zu einem Bußweg geworden? Die vorliegende Lapplanderzählung ist eine überarbeitete Neuauflge des 1990 im Verlag Frederking & Thaler erschienennen Erlebnisberichts „Mit Skiern durch das weiße Lappland“.

      Weißes Paradies am Polarkreis