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Irene Gerlach

    12 november 1955
    Elternschaft
    Jugendliche im öffentlichen Dienst
    Familie und staatliches Handeln
    Der verzagte Staat
    Metamorphosen des Leviathan?
    Betriebliche Familienpolitik
    • Betriebliche Familienpolitik

      Kontexte, Messungen und Effekte

      Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat sich nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen zu einem gesellschaftlichen und betrieblichen Schlüsselthema entwickelt. Während über das Ziel einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie heute ein breiter gesellschaftlicher Konsens besteht, sind hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung und der betrieblichen wie gesellschaftlichen Wirkungen noch viele Fragen offen. Der Band beantwortet diese Fragen und beinhaltet konzeptionelle und methodische Arbeiten sowie die Ergebnisse unterschiedlicher empirischer Studien zum betrieblichen Familienbewusstsein. Alle Beiträge sind im Rahmen des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik entstanden, das die Thematik in einem interdisziplinären Zugang seit dem Jahre 2005 systematisch erforscht.

      Betriebliche Familienpolitik
    • Metamorphosen des Leviathan?

      Staatsaufgaben im Umbruch

      In der Verbindung von Fragen der modernen Staatstheorie mit inhaltlicher Policy-Analyse führt dieser Lehrtext in die Themen der aktuellen staatstheoretischen Diskussion und ihrer empirischen Grundlagen ein.

      Metamorphosen des Leviathan?
    • InhaltsverzeichnisI. Einleitung.II. Problemschilderung.1. Sozialpolitik.2. Staatsverschuldung.3. Umweltschäden.4. Zwischenbilanz: Verdrängte Wirklichkeiten.III. Handlungsrealitäten in den einzelnen Politikfeldern.1. Das Beispiel der Rentenversicherung.2. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit — Handlungsrealitäten im Politikfeld Staatsverschuldung.3. Handlungsrealitäten im Politikfeld „Umwelt“.IV. Endbilanz: Die Wiederkehr des Verdrängten.Abkürzungsverzeichnis.Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen.

      Der verzagte Staat
    • Familie und staatliches Handeln

      Ideologie und politische Praxis in Deutschland

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. - 2 Familie: Definitionen. - 2.1 Familie als begriffliches und historisches Phänomen. - 2.2 Definitionskriterien für Familie. - 2.3 Groblinien der strukturellen Entwicklung. - 3 Familie: Sozialwissenschaftliche Konstrukte. - 3.1 Frühe Familientheorien. - 3.2 Strukturfunktionalismus. - 3.3 Kritik strukturfunktionaler Familientheorie und Weiterentwicklungen. - 3.4 Von der System-Umwelt-Theorie zur Autopoiesis: Die hohe Bedeutung der Kommunikation. - 3.5 Familienbezogene rational-choice-Theorien. - 3.6 Die Individualisierungs- und Entstrukturierungsdebatte. - 3.7 Familie als Kompositionsprodukt modularer Sinnentwürfe. - 4 Familie und Staat. - 4.1 Anfänge und Entwicklungen des modernen Staates und seiner Aufgaben. - 5 Familie und Staat — Steuerung durch Recht. - 5.1 Recht als Mittel der Steuerung von Familienverhalten vom Konzil von Trient bis zum Allgemeinen Preußischen Landrecht. - 5.2 Die Familie im Bürgerlichen Gesetzbuch. - 5.3 Die verfassungsrechtlichen Regelungen der Weimarer Reichsverfassung. - 5.4 Das Familienrecht im Nationalsozialismus. - 5.5 Die Familie im Grundgesetz und im Bürgerlichen Gesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland. - 5.6 Die Familie in der Verfassung und dem Familiengesetzbuch der DDR. - 5.7 Familienrecht und deutsche Einigung. - 5.8 Vorläufige Wertung der Steuerungsmöglichkeiten durch das Recht. - 6 Familienpolitik: Begriff, historische Ableitung und staatliche Akteure.

      Familie und staatliches Handeln
    • Elternschaft

      Zwischen Autonomie und Unterstützung

      • 286bladzijden
      • 11 uur lezen

      Im Zentrum des Bandes stehen die Rahmenbedingungen heutiger Elternschaft. Dazu gehören rechtliche und politische Reformen der letzten Jahre genauso wie Unterstützungsangebote an Eltern, aber auch die Angebote der Arbeitswelt. Dabei kann durchaus von einer Neugewichtung des Kooperationsverhältnisses zwischen Eltern, Staat und Gesellschaft gesprochen werden, denn Elternschaft hat sich gewandelt. Sie ist heute vielfältig und oft weniger an formale Voraussetzungen wie Ehe gebunden als früher. Nicht zuletzt werfen viele Trennungen und Scheidungen Fragen nach dem Verhältnis von leiblicher und sozialer Elternschaft auf. Vater- und Mutterrollen haben sich stark verändert und müssen im Paarverhältnis und mit der sozialen Umwelt neu aufeinander abgestimmt werden. Dies gilt auch für das Verhältnis zur familialen Umwelt, insbesondere im Arbeitsleben und im Betreuungs- und Bildungssystem.

      Elternschaft
    • Mehr Kinder durch monetäre Leistungen?

      Ein Befund von Irene Gerlach - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers - Band 11

      Die deutsche Familienpolitik ist gescheitert, da sie keine Steigerung der Geburtenrate erreicht hat - so die medial verbreitetet Einschätzung. Ihr stellt Irene Gerlach Ergebnisse aktueller Studien zur Wirkung der verschiedenen ehe- und familienbezogenen Leistungen auf die Fertilität entgegen. Sie kommt zu dem Befund: Nicht durch Geld allein werden mehr Kinder geboren, aber durch gezielt eingesetzte monetäre und v. a. infrastrukturelle Maßnahmen.

      Mehr Kinder durch monetäre Leistungen?
    • Ausbildung, Studium und Elternschaft

      Analysen und Empfehlungen zu einem Problemfeld im Schnittpunkt von Familien- und Bildungspolitik

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Frage der Vereinbarkeit von beruflicher Ausbildung bzw. Studium und Elternschaft sollte in der öffentlichen Diskussion den gleichen Rang einnehmen wie die Frage der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Elternschaft. In beiderlei Hinsicht ist politisches Handeln erforderlich, das sich gleichermaßen an der Sicherung des Wohlergehens und der Wohlfahrt der einzelnen Bürgerinnen und Bürger sowie an den wohlverstandenen Interessen des ganzen Gemeinwesens orientiert. Der Band zeigt auf, unter welchen Bedingungen junge Eltern in Ausbildung und Studium ihre Kinder aufziehen und welche Hilfeleistungen sie dabei in Anspruch nehmen können. Von dieser Bestandsaufnahme leitet er ab, wie die Optionen der Lebensgestaltung für junge Menschen – nicht zuletzt für Frauen – durch Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Bildung und Elternschaft erweitert werden können.

      Ausbildung, Studium und Elternschaft
    • Politikwissenschaft in Deutschland

      • 559bladzijden
      • 20 uur lezen

      Der Band zielt darauf ab, die deutsche Politikwissenschaft auf den Prüfstand zu stellen – ihre Stärken und Leistungen zu benennen, ihre Defizite und ihre blinden Flecken. Er soll Anregungen über eine dringend notwendige Selbstverständigungsdebatte geben. Jeder Beitrag charakterisiert das spezifische Themengebiet, zeichnet Hauptlinien der Forschung nach, erläutert die Forschungskontroversen und zeigt den Wandel, die Perspektiven und Lücken der Forschung auf. Abschließend geht er auf die Rezeption der ausländischen Forschung bzw. die Spezifika der deutschen Forschung und ihre Außenwirkung in dem jeweiligen Themenbereich ein. Der Band ist die neue Standortbestimmung der Politikwissenschaft in Deutschland. Mit Beiträgen von Klaus von Beyme, Ludger Helms, Günter C. Behrmann, Svenja Falk, Andrea Römmele, Henrik Schober, Martin Thunert, Hans Jörg Hennecke, Danny Schindler. Suzanne S. Schüttemeyer, Heinrich Oberreuter, Uwe Kranenpohl, Tilman Mayer, Martina Kortmann, Sabrina van der Pütten, Harald Schoen, Irene Gerlach, Marianne Kneuer, Eckhard Jesse, Tom Thieme, Christopher Daase, Hanns W. Maull, Jürgen H. Wolff, Jürgen Rüland, Nikolaus Werz, Wilfried von Bredow, Dirk Messner, Werner Weidenfeld, Peter Nitschke, Walter Reese-Schäfer, Birgit Enzmann, Joachim Behnke und Nathalie Behnke

      Politikwissenschaft in Deutschland
    • Bundesrepublik Deutschland

      Entwicklung, Strukturen und Akteure eines politischen Systems

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen

      Die insgesamt zehn Kapitel bieten systematische Darstellungen, die grundsätzlich auch getrennt voneinander gelesen werden können. Wert wird in allen Kapiteln auf die Verbindung deskriptiver sowie analytischer Perspektiven des politischen Prozesses gelegt, die als einzige dem Charakter der Demokratie als lebendigem System gerecht wird.

      Bundesrepublik Deutschland