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Bookbot

Dieter Flohr

    1 januari 1937
    Typenatlas Flugzeuge und Hubschrauber der NVA
    Die Panzer der Nationalen Volksarmee
    Landung 13.05 Uhr
    Deutsche Fliegergeschichten. Aus Hundert Jahren
    Seismogramm. oder die Türme von Moskau
    Volksmarine auf Wacht
    • Das Buch erzählt die Lebensgeschichte des Vaters des Autors, der 1908 geboren wurde und als Polizist in Berlin die Weimarer Republik und den Aufstieg Hitlers erlebte. Er wurde Berufssoldat und nahm an den Kriegen gegen Polen, Frankreich und England teil, bevor er 1941 vor Moskau fiel.

      Seismogramm. oder die Türme von Moskau
    • Diese Edition vereint Beiträge aus 30 Jahren Fliegerkalender und behandelt Themen wie Otto Lilienthal, den ersten deutschen Motorflug, den Einsatz von Zeppelin-Luftschiffen im Bombenkrieg, sowie die Entwicklung der Luftfahrt in Deutschland durch bedeutende Persönlichkeiten bis zur Nachkriegszeit in der DDR.

      Deutsche Fliegergeschichten. Aus Hundert Jahren
    • Der zweite Band der Serie »Typenatlas NVA« widmet sich den Panzern der Nationalen Volksarmee. Dieter Flohr und Dirk Krüger bieten umfassendes Wissen über die gepanzerten Kettenfahrzeuge der DDR, einschließlich des T-34 und T-72. Profi-Fotomaterial ergänzt das Werk.

      Die Panzer der Nationalen Volksarmee
    • Ein umfassender Überblick über die wichtigsten Flugzeuge und Helikopter der NVA von 1949 bis 1989: Von den russischen MIG-Jagdflugzeugen über Kampfhubschrauber und Transportflugzeuge bis hin zu den legendären Antonov- Doppeldeckern und Zlin-Schulflugzeugen. Präsentiert in sachkundigen, durchgehend farbig illustrierten Porträts von einem der besten Kenner der DDR- Luftfahrt. Ein unentbehrliches Werk für alle Luftfahrt-Enthusiasten.

      Typenatlas Flugzeuge und Hubschrauber der NVA
    • Seefahrer sind ein besonderes Volk. Diese Erkenntnis ist so alt wie die Seefahrt selbst. Und die Seefahrerei mit all ihren Besonderheiten hat schon immer den Stoff für vielerlei Geschichten und Seemansgarn abgegeben. Das war in der Volksmarine nicht anders als in anderen Flotten. Dieter Flohr, einst selbst Marinemann, legt hier eine Sammlung witziger, skurriler, derber, aber stets fröhlicher Geschichten vor, die mal zum stillen Schmunzeln, mal zum lauten Lachen animieren.

      Backskistengeschichten
    • Was klingt wie ein urwüchsig-temperamentvolles Frauenzimmer, steht hier als Sinnbild für eine ganze Generation maritimen Humors. Mit Gespür und einem Ohr für Situationskomik hat der Autor Anekdoten, Döntjes und Witze aus dem Seemannsalltag aufgestöbert und zusammengetragen. Er schöpft dabei unter anderem aus eigenen Erlebnissen während seiner jahrzehntelangen Dienstzeit bei der DDR-Volksmarine. In seine Sammlung hat er aber auch Beispiele für Bordhumor aus früheren deutschen Marinen, der Bundesmarine und Flotten anderer Länder aufgenommen. Seeleute haben einen besonderen Humor und ihre eigene Sprache. Worterklärungen sollen auch dem darin ungeübten Leser Zugang verschaffen. Die bewusst kurz gehaltene Form der „Histörchen“ macht ihren besonderen Reiz aus und wird ganz sicher auch „Landratten“ Lesevergnügen bereiten.

      RumBalotte
    • Presseoffizier im Kalten Krieg

      Meine Zeit in der Volksmarine

      Dieter Flohr wollte Schiffsingenieur werden, doch seine Karriere machte er statt auf hoher See überwiegend an Land bei der Volksmarine. Auf verschlungenen Pfaden fand er seine Berufung als erfolgreicher Filmemacher und Journalist, der das Bild der Volksmarine in der DDR prägte. Kamen SED-Prominente oder Staatsgäste nach Rostock, war Flohr dabei, ebenso bei Manövern, Flottenparaden und Auslandsreisen. Als Presseoffizier war er immer dicht dran an der Marinespitze. Er kannte aber auch den oft schwierigen Alltag hinter den Kulissen. Seine Erinnerungen schlagen den Bogen vom Aufbau der Volksmarine in den frühen 1950er-Jahren bis zu ihrer Abwicklung nach der Wiedervereinigung. Dieter Flohr über seine Arbeit als Presseoffizier: Keiner wollte diesen Schleuderposten haben. Die Augen der Stasi ruhten ständig auf mir. Ich stand immer mit einem Bein im Arrest. Admiral Wilhelm Ehm: Das sag’ ich Ihnen, Flohr, noch mal so’n Ding und Sie sind wieder Kapitänleutnant! Vizeadmiral a. D. Hendrik Born: Dieter Flohr ist ein ganz besonderer Zeitzeuge, wenn es um die Volksmarine geht. Als ihr letzter Chef war ich froh, ihn als Pressesprecher an meiner Seite zu haben.

      Presseoffizier im Kalten Krieg
    • Mit der Wilhelm Pieck in feindlichen Gewässern

      Die legendäre Reise des Schulschiffes nach Sewastopol

      Auch wenn die meisten Schiffe und Boote der Volksmarine, ebenso wie ihre Besatzungen, die Seegrenzen der DDR selten überquerten, gab es doch ein paar Gelegenheiten, sich den Wind in entfernten Gegenden um die Nase wehen zu lassen. Die Ausbildungsfahrt 1981 nach Sewastopol führte das Schulschiff Wilhelm Pieck und das Bergungsschiff Otto von Guericke beinah durch die sprichwörtlichen Sieben Meere: Ostsee, Nordsee, Atlantik, Mittelmeer, Marmarameer und schließlich das Schwarze Meer. Da jedoch nur an feindlichen Ufern entlanggeschippert wurde, ging es erst in Sewastopol an Land. Die Reise begleitete erstmals ein Kamerateam des Ostseestudios Rostock und hielt das Leben an Bord, brenzlige Situationen im Zusammentreffen mit anderen Schiffen sowie Traditionen und Rituale auf See für den Dokumentarfilm Zwischen Sund und Bosporus fest. Auf unterhaltsame Weise schildert Fregattenkapitän a. D. und Schifffahrtsjournalist Dieter Flohr den nicht ganz einfachen Alltag während der langen Fahrt, zeigt nie gesehene Bilder und erzählt von historischen Seekriegsereignissen in den durchschifften Gebieten. Kommen Sie mit auf eine außergewöhnliche Abenteuerreise zur See in Zeiten des Kalten Krieges, und tauchen Sie ein in ein einzigartiges Kapitel deutscher Seefahrtsgeschichte!

      Mit der Wilhelm Pieck in feindlichen Gewässern