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Martin Boesch

    Engagierte Geographie
    Zu Fuss? Zu Fuss!
    Regionalismus
    Heinrich Tessenow
    Nachhaltige Mobilität
    • Heinrich Tessenow

      Annäherungen und ikonische Projekte

      Heinrich Tessenow (1876–1950) zählt zu den bedeutendsten deutschen Architekten des frühen 20. Jahrhunderts. Eine neue Monografie würdigt sein Gesamtwerk und untersucht die heutige Relevanz seiner Bauten, Schriften und Zeichnungen. Der Zürcher Architekt und Autor Martin Boesch präsentiert durch akribische Recherche ein neues Bild von Tessenow, der oft mit kleinen Wohnhäusern für Arbeiter und Kleinbürger assoziiert wird. Boesch beweist, dass Tessenow ebenso souverän im großen Maßstab plante und fähig war, für die Großstadt zu entwerfen. Besondere Aufmerksamkeit erhält Tessenows ikonische Bauwerke, darunter das Haus Böhler in St. Moritz, die Mädchenschule in Kassel, die Landesschule in Klotzsche, den Umbau der Neuen Wache in Berlin und die Säulenhalle am Strand von Prora. Für die Monografie sowie die begleitende Ausstellung an der Accademia di architettura in Mendrisio hat Boesch nicht nur in verbliebenen Archiven recherchiert, sondern auch Feldforschung betrieben und archäologische Methoden angewandt. Seine Funde werden entlang der Themen ‹Bauen in der Landschaft›, ‹Projekte für die Stadt› und ‹Das große Haus und das kleine Haus› präsentiert, ergänzt durch Kommentare von 33 Autoren aus ganz Europa, von Kent über Bari bis Prag.

      Heinrich Tessenow