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Bookbot

Henni Nachtsheim

    15 maart 1957
    Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken
    Mein Eintracht-Tagebuch
    Adlerträger
    Adlerträger
    Badesalz. ' Vaz daz den?'
    Leo Leichtsinn
    • Das Buch von Gerd Knebel und Hendrik Nachtsheim enthält zahlreiche farbige Fotografien und Zeichnungen.

      Badesalz. ' Vaz daz den?'
    • Adlerträger

      Lilly Pfaff und die Geschichte von Eintracht Frankfurt. Wissen rund um die Eintracht Adler mit lustigen Anekdoten aus dem Stadion. Ein Fußballbuch für Kinder, Fans und die ganze Familie

      Adlerträger
    • Die drei sind ziemlich oft zusammen: Bonifaz Pfaff, Rentner und Zeit seines Lebens Eintracht-Fan, seine Enkeltochter Lilli Pfaff, neun Jahre, Viert-Klässlerin und linke Verteidigerin in der Jungenmannschaft beim FC Eschersheim, sowie „Adler“, der eigentlich ein Papagei ist, dies aber beharrlich verleugnet. Auch Lillis Herz schlägt für Eintracht Frankfurt. Sie will so viel über ihren Verein wissen, dass sie ihrem Großvater immer wieder Fragen zu allem rund um die Eintracht stellt. Und so erfahren wir in vielen Gesprächen und auch dank Adlers fundiertem Ergänzungswissen alles Wichtige über die Geschichte des Frankfurter Traditionsklubs. „Adlerträger – Lilli Pfaff und die Geschichte von Eintracht Frankfurt“ ist genaugenommen ein „Eintracht-Jahrhundert-Buch mit Illustrationen und Kurzcomics“! Nicht nur für Fußball- bzw. Eintracht-Kenner, sondern gerade auch für alle, die samstags mitfiebern, aber nicht so genau wissen, wie das damals alles war: welche großen Spiele die Eintracht abgeliefert hat, wie das mit dem Europa-Cup war, wie die großen Helden des Vereins hießen usw. Vor allem auch die jüngere Vergangenheit kommt ausführlich zu Wort. Nicht so richtig ernst erzählt von Henni Nachtsheim und auch nicht so ganz ernst gezeichnet von Michael Apitz!

      Adlerträger
    • „Eintracht vom Main, nur Du sollst heute siegen, Eintracht vom Main, weil wir Dich alle lieben (…)“ – so wie die Fans der Frankfurter Eintracht zu jedem Heimspiel ihre Gesänge anstimmen und den Fußballgott anrufen, so sucht Badesalz-Comedian, Musiker und Eintracht-Fan Hendrik Nachtsheim wöchentlich Beistand bei seinem Eintracht-Tagebuch. Seine Kolumnen mit dem Titel „Liebes Eintracht-Tagebuch“, die in der Gießener Allgemeinen Zeitung, der Frankfurter Neuen Presse und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheinen, sind ein Feuerwerk an brillantem Sprachwitz, Fußball-Euphorie und -Sachverstand sowie wahrer Leidenschaft für die Adlerträger. Als Fortsetzung zu dem Erfolgstitel „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ erscheinen jetzt die gesammelten Kolumnen aus den Spielzeiten 2008/2009 und 2009/2010 mit dem Titel „Mein-Eintracht-Tagebuch“. Nachtsheims pointierte Spieltag-Resümees wie “Madonna ist dran schuld“, „Spielball der Götter“ oder „Jes, wi känn“ machen Fußball zur Religion und das Eintracht-Tagebuch zum Opium für die Lachmuskeln. Mit Vorworten von Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG, und Gerd Steines, Sport-Redakteur der Gießener Allgemeinen Zeitung und der Wetterauer Zeitung.

      Mein Eintracht-Tagebuch
    • Ob Beckenbauer, Matthäus oder Netzer – sogenannte Fußballexperten gibt es viele. Doch hier schreibt einer, der wirklich was von diesem Sport und seinen Spitzenvereinen versteht: Hendrik Nachtsheim, Eintracht-Fan und Mitglied des hessischen Comedy-Duos Badesalz. Seine „Anstoß“-Kolumnen über Siege und Niederlagen der Frankfurter Eintracht erscheinen seit über drei Jahren wöchentlich in der Gießener Allgemeinen und liegen nun erstmals gesammelt in Buchform vor. Mit Herzblut und Detailwissen begleitet er die Bundesliga-Spieltage seines Lieblingsvereins und kommentiert das Zweitliga-Jahr in der Saison 2004/2005, den Aufstieg und den Kampf gegen den Abstieg. Mit seinen kritischen, aber immer zuversichtlichen Resümees wie „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ oder „Also, isch bin zufridde“ schreibt er sich flott in das Herz eines jeden Eintracht-Fans. Abgerundet von den aktuellen Kolumnen zur Spielzeit 2007/2008 entsteht eine liebevolle und anekdotenreiche Hommage an den Frankfurter Traditionsverein.

      Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken