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Bookbot

Bert Brune

    24 april 1943
    Der lange Weg
    Wir Wolkensteiner
    Der Aquarellist
    Der Aufbruch
    Urba(h)n Sketching
    Glücksmomente. Alltägliche Betrachtungen und Reflexionen
    • Der Band enthält über 160 Gedichte von Bert Brune, ausgewählt und kommentiert von Norbert Rath, einem Freund und Kenner seines Werkes. Er thematisiert das Glück, seine Auswirkungen und die Unmöglichkeit, es dauerhaft zu halten, in der Hoffnung, dass Brunes Glücksmomente inspirieren.

      Glücksmomente. Alltägliche Betrachtungen und Reflexionen
    • Urba(h)n Sketching

      Meine Skizzen in Bus und Bahn

      In diesem Buch werden zwei Jahre lang Menschen während der täglichen Fahrten in Bahn, Bus und an Haltestellen gezeichnet. Die Illustrationen fangen die Vielfalt und die Geschichten der Fahrgäste ein und bieten einen einzigartigen Blick auf das alltägliche Leben im öffentlichen Verkehr.

      Urba(h)n Sketching
    • Der Aufbruch

      Autobiografische Erzählung

      Was in den Achtzigern in Kölns Südstadt und im Stollwerck los war +++ Wo Ingo Kümmel junge Künstler um sich scharte – und neben Niedecken auch Khalid Al-Maaly sich einen Namen machte +++ Über „Rockpapst“ Diederich Diedrichsen, Hadayatullah Hübsch als Prediger und Helmut Salzinger, den „Head Farm“-Gründer +++ Hilkas wilde Fahrt +++ Sponsoring von einer Bank und von der SPD. Und wie Bert Brune sonst noch Kunst plus Arbeit plus Familie unter einen Hut zu bringen trachtete – und ganz besonders möglichst viele Bücher unters Volk!

      Der Aufbruch
    • Wir Wolkensteiner

      Eine unwahrscheinliche Verlagsgeschichte

      Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst In der Küche einer Kölner Südstadt-WG gründen Bert Brune und Frieder Döring 1989 den Wolkenstein-Verlag, dessen Geschäftsführer Heinz Schüssler wird. Bis 2011 veröffentlichen sie, vielfach gemeinsam mit dem Literaturcafé Troisdorf, mehr oder weniger bekannte Autoren im Großraum Köln-Bonn und dem Windecker Ländchen. Die Erinnerungen des Verleger-Triumvirats sind eine Absage an Konventionen und Kommerz – und eine Hommage an Freiheit, Fantasie und Kunst.

      Wir Wolkensteiner
    • Der lange Weg

      Autobiografische Erzählung

      Fesselnd erzählt der Autor vom katholischen Gymnasium in der ostwestfälischen Kleinstadt, von Zeltlager-Romantik, seinem Studium in Köln in den wilden Sechzigern, Sozialarbeit mit Heimkindern beim SSK, von der „Nippeser Baggerwehr“ und seiner Tätigkeit als Lehrer, die ihn bis ins Gefängnis führte – und schließlich vom langen Weg des Lernens in der Liebe.

      Der lange Weg
    • Der Stadtwanderer

      Eine Runde Köln. Gedichte, Bilder, Randnotizen

      Vom Kölner Süden über die Innenstadt bis ins Uni-Viertel und wieder zurück zum Ausgangspunkt, einem Stehcafé am Chlodwigplatz. Mit hintergründigen Notizen und 50 Gedichten beschreibt Bert Brune diese Runde in seinem mit eigenen Zeichnungen und zahlreichen Fotos illustrierten Buch „Der Stadtwanderer“. Die Gedichte und Notizen des Kölner Schriftstellers geben die Atmosphäre in Cafés wieder, aber auch in Kirchen und von Plätzen, an denen man sich aufhält, wenn man in der Stadt unterwegs ist und mal Pause macht. Der Stadtwanderer huldigt den Oasen inmitten der Hektik des Alltags: für alle, die solche Orte und die Poesie von Bert Brune zu schätzen wissen.

      Der Stadtwanderer
    • Eine Runde um den Block

      Alltagsgeschichten aus Köln. Von 1977 bis heute.

      Eine Runde um den Block, das sind 71 Alltagsgeschichten aus Köln, die Bert Brune als „Stadtwanderer“ von 1977 bis heute verfasst hat. Die Themen reichen vom Wesen des Boule-Spiels über die Komplikationen beim ersten Internet-Anschluss bis zur jüngsten Künstler-Demo gegen den Abriss des Schauspielhauses. Vor allem jedoch sind es die Menschen, deren Originalität der Leser dank der lebendigen Dialoge fast schon so erleben darf, als wäre er selbst auf des Autors Runde mit dabei gewesen; als Beispiele seien ein bekehrungswütiger Bhagwan-Jünger, eine gerade in Köln angekommene Russland-Deutsche und die Suche nach dem Lieblingsengel auf Melaten genannt.

      Eine Runde um den Block
    • „Hatte ich erwähnt, dass Gilla und ich immer erst sonntags am Frühstückstisch auf die Karte gucken? Dass die Suche nach dem Ausflugsziel ein Höhepunkt der Woche ist? Das Festlegen der Route? Die Vorfreude, überhaupt ins Grüne zu kommen? Und dann die Lust auf das Neue? Die Freude, wenn man Ecken findet, wo man noch nie oder lange nicht mehr oder sich einmal sehr nahe war?“ – Bert Brunes Träumereien und Beobachtungen laden zum Wandern ohne Tachometer ein.

      Rheinwärts