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Bookbot

M. H. Allafi

    1 januari 1952
    Gabriela findet einen Stapel Papier
    Noch ein Abend mit Tamara
    Der letzte Abend bei Tamara
    Die Abende mit Tamara
    • Die Abende mit Tamara

      Das Kollektiv der Liebenden. Roman

      Auch in schlechten Zeiten kann man etwas Schönes aus dem Leben machen. Eines Abends sagt Lasst uns mit dem Jammern Schluss machen! Wir wollen den Blick auf die positiven Seiten der Welt richten und die Liebe in den Vordergrund stellen! Sie beginnt, mit alten und neuen Freunden Abende zum Gedankenaustausch zu organisieren. Zunächst will sie damit nur ihren langjährigen aus dem Iran stammenden Lebenspartner Tahmas überraschen, der gerade sehr frustriert ist. Doch im Laufe der Zeit vergrößert sich der Kreis, er nennt sich nun „Kollektiv der Liebenden“. Und in ihrem Leben treten unerwartete Veränderungen ein.

      Die Abende mit Tamara
    • Der letzte Abend bei Tamara

      Wir sprechen über Iran und die Welt

      Die durch die Ermordung einer jungen Frau in Iran ausgelösten Proteste wurden wie ein Funke in die Welt getragen. Die brutale Unterdrückung des Widerstands der jungen Menschen in Iran gegen Unterdrückung und die Verletzung der Menschenrechte hat auch das „Kollektiv der Liebenden“ tief bewegt. In ihrem Entsetzen haben alle den Wunsch, sich wieder auszutauschen und den Blick auf die Menschlichkeit in der Welt und das Verhalten der Menschen in unserer Zeit zu richten. Zu ihrem Treffen bei Tamara bringen sie die neuesten Erlebnisse mit. Gelingt es ihnen erneut, die Realität für sich erträglich zu machen?

      Der letzte Abend bei Tamara
    • Ständig wird betont, dass die Menschen vor enormen Problemen stehen, während sie gleichzeitig unzählige Möglichkeiten haben. Hans und Hassan stellen Fragen, die dem herrschenden Zeitgeist widersprechen. Sie prangern die Verantwortlichen an und vermeiden populäre Ablenkungen, um die zentralen Themen anzusprechen. Wie steht es um die hilflose Masse, die Konsumenten, die durch ihren sinnlosen Konsum zur Umweltzerstörung beitragen? Und was ist mit dem oft beklagten Desinteresse junger Menschen am Gemeinwohl? Sind sie nicht vielmehr Opfer der bestehenden Verhältnisse? Die Protagonisten Hans, Hassan und Gabriela werfen diese Fragen auf und lassen nichts und niemanden unbeachtet. Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise von Frankfurt nach Paris, von Rom bis Barcelona, und beleuchtet das ferngelenkte Leben der Menschen. Unverblümt werden Fragen an die Menschen, die Eliten und sogar an Gott gestellt, denn es geht um das Schicksal aller und der Welt. Die Menschen müssen wachgerüttelt werden, um sich selbstbewusst und unabhängig zu begreifen. Auch Gabriela und ihre Freundin Angela sehen die Notwendigkeit und nehmen sich eine ambitionierte Aufgabe vor.

      Gabriela findet einen Stapel Papier