Peter Gerber Boeken





Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung die unzureichende Transparenz der logistischen Einflußmöglichkeiten auf die Unternehmenstätigkeiten des Landhandels zu verbessern. Zunächst sollen die wesentlichen Inhalte der Logistik dargestellt werden. Auf dieser Basis soll die Logistik über ihre operative und strategische Bedeutung hinaus, als ein Element der Unternehmenskultur herausgestellt werden. In diesem Zusammenhang verfolgt die Arbeit die Absicht auf die folgenden Fragen Antworten zu geben: - Wie läßt sich aus den in der Theorie formulierten Logistik-Aufgaben ein Bezug zum Landhandel entwickeln? - Welche Anforderungen werden an die Erfüllung der Landhandelsfunktionen gestellt? - Warum ist die Logistik für den Landhandel wichtig? - Welche logistischen Problemfelder im Landhandel müssen überwunden werden? - Wie lassen sich die identifizierten Probleme lösen? Zunächst wird die Logistik in ihrem Wesen dargestellt (Kapitel 2.), um anschließend den Bezug zum Landhandel herauszuarbeiten (Kapitel 3.). Nach dieser Bestandsaufnahme erfolgt die ?Soll?-Darlegung der logistischen Einflußmöglichkeiten im Landhandel (Kapitel 4.). Aus dem Vergleich der Ansatzpunkte mit der ?Soll?Situation ergeben sich unternehmensinterne und -externe Problemfelder, deren Identifikation mittels einer Expertenbefragung unterstützt wird (Kapitel 5.). Aufgrund des unzureichenden Datenmaterials zur Thematik ?Logistik im Landhandel? wurde das Verfahren der Expertenbefragung gewählt. Die Teilnehmer der Expertenbefragung wurden so ausgewählt (vgl. Anhang), daß eine institutionelle Abgrenzung zwischen privatem und genossenschaftlichem Landhandel möglich war sowie eine funktionale Differenzierung vorgenommen werden konnte. Zur Durchführung der Interviews wurde ein Leitfaden in Anlehnung an Kummer (1990) und Kuron (1992) erarbeitet, der sich in vier Teilsegmente gliedert (vgl. Anhang): - Teil A erfragt allgemeine Unternehmensdaten zwecks Einordnung und institutioneller sowie funktioneller Abgrenzung. - Teil B stellt die Bedeutung der Logistik für das Landhandelsmanagement heraus. - Teil C ermittelt die derzeitigen Schwachstellen im Unternehmen. - Teil D stellt den Unterstützungsbedarf des Logistikmanagements heraus. Aufbauend auf den identifizierten Problemfeldern werden mögliche Lösungsansätze zur Überwindung dieser vorgestellt (vgl. Kapitel [ ]
Tattoos und Tattooentfernung
-alles, was man wissen muss
Alles was Sie heute zu Tätowierungen wissen sollten. Am besten noch bevor Sie sich Ihre Tätowierung stechen lassen! Von Fachexperten in einem Buch zusammengefasst! In Deutschland sind aktuell mehr als 12 Millionen Menschen tätowiert, wovon ein Großteil gleich mehrere Tätowierungen in der Haut trägt – Tendenz unvermindert steigend. Das Thema der bunten Körperverzierung als Stärkungsform der eigenen Individualität, Modeaccessoire oder „Just for Fun“, rückt dabei immer mehr in den Fokus verschiedenster Zielgruppen. Seien es die Kulturgeschichte der Tätowierung, die psychologischen Hintergründe, warum sich Menschen unabhängig ihrer Abstammung, Kultur oder Sichtweise weltweit tätowieren lassen oder auch gesundheitliche Aspekte von Tattoos und Tattooentfernung – das Thema Tätowierung bietet zahlreiche spannende Facetten. Mit diesem vorliegenden Ratgeber wenden sich professionelle Tätowierer, Mediziner, Psychologen, Historiker und führende Experten erstmals gemeinsam mit ihrem gesammelten Know-how und relevanten Fakten nach dem aktuellen Stand des Wissens an Tattoo-Träger und jene, die es eventuell bald sein möchten. Mit ausgewiesener Expertise werden Tipps gegeben und Fragen beantwortet. Wo kommt das Tattoo her? Was muss man vor dem Tätowieren beachten und wie finde ich meinen Tattoo-Artist? Welche Risiken und Nebenwirkungen können auftreten und wie kann ich später mein Tattoo-Motiv verändern oder komplett entfernen lassen?
In dieser Arbeit wurde das mechanische Verhalten von Matrix-Füllstoffsystemen untersucht. In eine visko-elastische Polyurethanmatrix wurden Glaskugeln mit unterschiedlichen Anteilen an Feingut und Grobgut eingearbeitet. Der relative Modul GR wurde durch Dynamisch Mechanische Analyse (DMA) bestimmt. Von besonderem Interesse war die Analogie des mechanischen Verhaltens von Matrix-Füllstoffsystemen und Suspensionen. Die für monomodale Füllstoffe bekannte Analogie zwischen dem relativen Modul GR und der relativen Viskosität R konnte für bimodale Füllstoffe bestätigt werden. Hinsichtlich der Charakterisierung des linear visko-elastischen Bereiches von Matrix-Füllstoffsystemen durch eine kritische Scheramplitude zeigt sich eine deutliche Abhängigkeit von der Packungsdichte der Füllstoffe. Der noch unbekannte relative Modul GR eines Matrix-Füllstoffsystems mit bimodalen Füllstoffen kann mit den in der Arbeit aufgezeigten Gleichungen und Randbedingungen berechnet werden. Durch das Auftragen des relativen Moduls über den auf die Packungsdichte normierten Füllstoffgehalt, können alle untersuchten Matrix-Füllstoff-systeme zu einer einzigen Masterkurve zusammengefasst werden.