Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Udo Worschech

    1 januari 1942
    Alois Musil
    Abraham
    «Ich will Ismael segnen»
    Alois Musil in the Arḍ el-Kerak
    Ceramics from el-Bālūʿ
    A Burial Cave at "Umm Dimis" North of "el-Balu"
    • Set against the backdrop of the spring of 2000, the narrative unfolds near an Iron Age archaeological site. The story intricately weaves together themes of history and discovery, as characters delve into the past, uncovering secrets that have long been buried. Their journey not only explores the physical remnants of ancient civilization but also reflects on the impact of history on contemporary life. The blend of archaeology and personal exploration invites readers to consider the connections between past and present.

      A Burial Cave at "Umm Dimis" North of "el-Balu"
    • This book is a first presentation of pottery samples from el-Bālū‛ in the northern Ard el-Kerak, the ancient Moabitis which today is Central Jordan. The forms presented here are dating from the Late Bronze and Early Iron Age down to the Persian periods of occupation of the site of el-Bālū‛. The book does not discuss the pottery in the wider context of Jordanian or Palestinian ceramics; however, the intention was to present pottery from the hitherto only sparsely published Iron Age pottery of the region. With this documentation scholars of the Archaeology of Jordan are invited to work on the ceramics excavated in the Areas A, B, C, D, E, and G of el-Bālū‛.

      Ceramics from el-Bālūʿ
    • Alois Musil in the Arḍ el-Kerak

      • 102bladzijden
      • 4 uur lezen

      The volume gives a summary and evaluation of Alois Musil’s travels in the Ard el-Kerak , the ancient Moabitis, during the years 1896 to 1902. References are made to his records and observations regarding Biblical sites and the customs of settled and nomadic tribes in the Kerak region at that time. The volume is also intended to give credit to the meticulous work of A. Musil (1868-1944) and the valuable information he gave about the geography and topography of the ancient Moabite territory. Musil faithfully recorded the Arabic names of all the landscapes, roadways, watercourses, wadis, and ancient ruins he encountered. These are still neglected in modern discussions about the archaeology and history of ancient Moab. This volume is intended to help researchers of the region to find their way, following in A. Musil’s footsteps and, hopefully, gain more insights into this land from his work called Arabia Petraea I .

      Alois Musil in the Arḍ el-Kerak
    • «Ich will Ismael segnen»

      Gemeinsame Wurzeln in Christentum und Islam

      Die Auseinandersetzung mit dem Islam ist nicht nur ein politisch-gesellschaftliches Anliegen, sie betrifft in erster Linie die Theologie. Es geht nicht um Vordergrundiges wie Kopftuch, Integration und Parallelgesellschaften, sondern um ein spirituelles Verstehen. Islam und Christentum konnen sich begegnen. Jedoch muss zunachst die Theologie begriffen werden. Politiker verzerren das Bild, wenn sie behaupten, in Europa gabe es nur christlich-judische Wurzeln, die mit dem Islam nichts zu tun hatten. Diese grundfalsche Aussage bestatigt nur das Unwissen uber den Islam, der ebenso christliche wie auch judische Wurzeln hat. Dies aufzuzeigen ist Inhalt dieses Werkes, das damit vor allem zur Diskussion zu einigen theologischen Positionen in Christentum und Islam anregen will."

      «Ich will Ismael segnen»
    • Die anhaltende «Patt-Situation» in der alttestamentlichen Wissenschaft hinsichtlich der Historizität und Datierung der Erzvätertraditionen versucht der Autor von einem sozialgeschichtlichen Ansatz her zu lösen. Das sozio-ökonomische Milieu Abrahams entspricht aufgrund des altorientalischen (z. B. Mari) und neuzeitlichen Vergleichs- materials dem Halbnomadentum, d. h., dem nach der ethnologischen Kategorie zu differenzierenden Typus des «Transhumanten». Das soziale, religiöse und rechtliche Verhalten Abrahams entspricht dieser Gesellschaftsform und lässt sich von daher deuten (Transhumanz und Anbetung, Konfliktlösung durch Stämmeteilung bzw. «Verträge», usw.). Die so gewonnene Transparenz des sozio-ökonomischen Milieus der Abrahamstradition betont die Autarkie der Familie, und die Prädominanz des Sippenführers in sozialen, rechtlichen und religiösen Entscheidungen. Daraus folgt die Interdependenz der sozialen, rechtlichen und religiösen Handlungs- und Verhaltensweisen, die die Traditionen kennzeichnen.

      Abraham
    • Alois Musil

      • 187bladzijden
      • 7 uur lezen

      ALOIS MUSIL war von 1898 bis 1917 einer der profiliertesten und fähigsten Orientalisten und Erforscher Palästinas, der Sinaihalbinsel und des nördlichen Territoriums der arabischen Halbinsel. Archäo-logen profitieren noch heute von seinen exakten Angaben über die Stämme Arabiens und ihre Lebensweise, über die Topographie der Länder und seinen detaillierten Schilderungen der Stämme-Politik vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Als Orientalist und Priester ging ALOIS MUSIL 1914 im Auftrag der Mittelmächte in den Vorderen Orient, um die Stämme Arabiens auf deren Seite zu zie-hen. In der vorliegenden Arbeit beschreibt der Autor die spannen-den Versuche MUSILS, der Ehrenscheich der Ruala-Beduinen war, die arabischen Stämme gegen die Engländer und Franzosen für die Sache Deutschlands, der österreichisch-ungarischen Monarchie und der Türkei zu gewinnen.

      Alois Musil
    • Im Vergleich zu Israel – dem Land westlich des Jordan – wissen wir nur wenig über Jordanien – das Land „jenseits des Jordan“. Zwar sind Bibelkennern Namen wie Moab (Moabiter), Edom (Edomiter) oder Ammon (Ammoniter) geläufig, aber über Geschichte, Geografie und Kultur der Bewohner des Ostjordanlandes besitzen wir kaum Informationen. Hier liegt nun endlich ein aktueller Führer durch das Ostjordanland vor, der die Ergebnisse der archäologischen Forschung mit Hilfe zahlreicher Abbildungen und Skizzen anschaulich darbietet, die Bezüge zu alttestamentlichen Texten aufweist und durch seine detaillierten Beschreibungen von Ausgrabungsstätten und Sehenswürdigkeiten den Leser oder den Jordanien-Reisenden buchstäblich auf die Fährte jener alten, kaum bekannten Kulturen setzt.

      Das Land jenseits des Jordan
    • Cromlechs, Dolmen und Menhire

      • 130bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Entdeckung eines frühgeschichtlichen Gräberfeldes im Sommer 1998 im Bereich der antiken Moabitis (Zentraljordanien) veranlaßte die hier behandelte vergleichende Studie mit ähnlichen der Frühbronze-Mittelbronzezeit zugewiesenen Grabanlagen im jordanischen und palästinischen Kernland und dem Negev. Es geht um die Darstellung der Grabtypen und Grabformen speziell in Jordanien sowie um beigeordnete Elemente wie Steinkreise, Steinmale, Schalensteine und mögliche Kultinstallationen. Die Arbeit stellt einen Versuch dar, diese und andere die Grabinstallationen begleitenden Phänomene zu ordnen und dem Palästinaarchäologen eine Übersicht zu den vielerorts in der Levante verbreiteten Grabformen dieses Typs zu geben. Die Varianten des im Vorderen Orient und in Europa verbreiteten Grabtyps des Dolmen werden in einem zur weiteren Forschung anregenden Exkurs angesprochen.

      Cromlechs, Dolmen und Menhire