Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Hans-Jörg Schmidt-Trenz

    8 december 1959
    Institutionenökonomik
    Die Logik kollektiven Handelns bei Delegation
    Bürgerföderalismus
    Compliance im Dritten Sektor
    Der Dritte Sektor als Infrastrukturakteur
    Brauchen wir eine Wirtschaftskammer?
    • Dritte Sektor-Institutionen agieren in vielfacher Hinsicht als Bereitsteller von öffentlicher Infrastruktur. So sind Kirchen, Wohlfahrtsverbände oder gemeinnützige Vereine vielfach Träger von Krankenhäusern, Hochschulen, Schulen und Kindergärten. Kammern und Verbände sind nicht nur Interessenvertreter für ihre Mitglieder, sondern auch Wirtschaftsförderungseinrichtungen und als solche Teil der Wirtschaftsinfrastruktur. Der TÜV ist maßgeblicher Akteur zur Qualitätssicherung der technischen Infrastruktur des Landes. Dritte-Sektor-Institutionen haben sich in bestimmten Gebieten durchaus bewährt. Das interdisziplinäre Jahrbuch zur Recht und Ökonomik des Dritten Sektors geht insbesondere der Frage nach, unter welchen Bedingungen Infrastrukturen durch den Dritten Sektor erstellt und betrieben werden sollten und wo private bzw. staatliche Angebote die bessere Alternative sind. Es schlägt eine Brücke von eher grundsätzlichen Beiträgen über praktische Erfahrungen und Hinweise zur Anwendung in bestimmten Bereichen des Dritten Sektors bis hin zu staatlicher Einflussnahme.

      Der Dritte Sektor als Infrastrukturakteur
    • Im vierten Jahrbuch Recht und Okonomik des Dritten Sektors werden die wesentlichen Herausforderungen untersucht, vor denen die Institutionen des Dritten Sektors in Hinblick auf Compliance stehen. Fur Verbande, Parteien und Non-Profit-Organisationen ist Compliance von zentraler Bedeutung, da sie im besonderen Fokus der Offentlichkeit stehen und bereits der Anschein von nicht gesetzestreuen bzw. "unmoralischen" Verhalten existenzgefahrdend sein kann. Die Beitrage des Jahrbuchs (u.a. Rolf Stober, Martin Morlok, Dorothea Greiling, Silke Boenigk und Christian Smekal) schlagen die Brucke von eher grundsatzlichen und definitorischen Aspekten uber praktische Erfahrungen und Hinweise zum Umgang mit Compliance in ausgesuchten Bereichen des Dritten Sektors bis hin zu regulatorischen Eingriffen. Die dargestellten Perspektiven sind wiederum vielfaltig, es kommen sowohl juristische und politikwissenschaftliche als auch soziologische und wirtschaftswissenschaftliche Ansatze zum Tragen.

      Compliance im Dritten Sektor
    • Institutionenökonomik

      Theorie der Governance

      Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz ist Professor für VWL an der Universität Hamburg und der Universität des Saarlandes. Institutionen prägen unser Leben: Gesetze, Verträge, Unternehmen und internationale Abkommen bilden die „governance structures“, in die unsere Transaktionen eingebettet sind. Die zentrale Frage ist, welche „governance structure“ für welche Transaktion geeignet ist. Zudem wird untersucht, welchen Sinn die beobachtbaren Koordinationsstrukturen haben, ob sie effizient sind und wie sie verbessert werden können. Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der „Institutionenökonomik. Theorie der Governance“, die die Methoden der Spieltheorie nutzt, um klare Aussagen zu ermöglichen. Das Buch bietet eine prägnante Einführung in die Institutionenökonomik und vermittelt Volks- und Betriebswirten, Juristen, Politologen und Soziologen einen fundierten Überblick über die Denkweise und Empfehlungen der Institutionenökonomik, wie sie sich über die letzten Jahrzehnte entwickelt hat. Es präsentiert die Institutionenökonomik als ein kohärentes Ganzes, wobei das Gefangenendilemma als Leitmotiv dient. Dabei werden äußere und innere Institutionen sowie multinationale Unternehmen und internationale Verträge berücksichtigt. Verständlich und spannend geschrieben, bietet das Werk in seiner Kürze einen einzigartigen Überblick.

      Institutionenökonomik