Christoph Hauser Boeken






Die Diskussionen rund um die Digitalisierung pendeln zwischen riesigen Erwartungen und einer gewissen Ratlosigkeit. Wir erleben eine Zeit, in der sich unsere Ordnung im Sinne geschriebener und ungeschriebener Gesetze zunehmend aus geografischen Orten löst und in den Cyberspace verschiebt. Güter haben neue Eigenschaften, Arbeitsteilung wird neu organisiert, das Vertrauen in Verträge und Beziehungen erhält eine neue Bedeutung. Sukzessive verändert die Digitalisierung das Spiel und die Spielregeln. So auch bei der Führung von Unternehmen, bei Entscheiden von Konsumierenden oder in der Politik. In ökonomisch fundierter und gut nachvollziehbarer Argumentation zeigt Christoph Hauser die grundlegenden Verbindungen zwischen Digitalisierung, Regionalökonomie und institutioneller Ordnung auf und hilft so, die laufend gewonnenen Erkenntnisse über das Potenzial und die Folgen der Digitalisierung in einem grösseren Kontext einordnen zu können.
Originelle Rezepte auf Herz und Niere geprüft „Respekt vor dem Lebensmittel“ – ist das Credo des Berliner Restaurants „Herz & Niere“. Die ganzheitliche Verarbeitung des Tieres, Produkte aus der Region und Eigenproduktionen wie Butter, Käse und Brot lassen das „Startup-Gastrounternehmen“ zum Berliner Geheimtipp werden. Jedes Gericht kommt hier authentisch auf den Tisch und alle Zutaten sind zudem von Kopf bis Fuß auf Herz und Niere geprüft!
Unternehmensakquisitionen und Fusionen sind heute zentrale Wachstumsstrategien, um schnell auf die dynamischen globalen Märkte zu reagieren. 2007 übertraf Europa erstmals die USA im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A), mit einem Rekordvolumen von 4482 Mrd. US$ an Fusionen und Übernahmen. Auch in Deutschland steigt die Zahl der Akquisitionen, was teilweise auf das Problem der Unternehmensnachfolge im Mittelstand zurückzuführen ist. Diese Entwicklung wird durch Statistiken des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften bestätigt. Vor diesem Hintergrund wird die Relevanz der Unternehmensübernahmen und insbesondere des Finanzierungsmodells der Zwischengesellschaft, auch NewCo genannt, deutlich. Diese Methode wird in der Praxis häufig angewendet, jedoch in der Literatur oft nur oberflächlich behandelt. Die Arbeit widmet sich den verschiedenen Aspekten der NewCo und zielt darauf ab, das Finanzierungsmodell in seinen Gestaltungsformen detailliert zu erläutern. Zudem werden die Chancen und Risiken für Erwerber und Verkäufer der Zielgesellschaften im Rahmen einer Akquisition mit einer NewCo analysiert.
Der Tagungsband zur Arbeitstagung 1995 der Geologischen Bundesanstalt enthält Beiträge, die sich überwiegend mit der Geologie von Osttirol und dem Kartenblatt ÖK 179 Lienz beschäftigen. Zudem finden sich die Exkursionsführer zu den im Rahmen der Tagung besuchten Aufschlüssen darin.