From China to Chile, Tripoli to Tahiti, Mexico to Muscat, Peter Eicher
chronicles the experiences of the first American envoys responsible for
officially establishing foreign relations and promoting America as a world
power.
Die Schwarz-Weiß-Fotografien von Peter Reichert zeigen oft übersehene Aspekte Wiens, abseits der touristischen Pfade. Sie fangen Spuren vergangener und gegenwärtiger Lebensrealitäten ein und eröffnen einen tiefen Einblick in zeitlose Themen wie Vergänglichkeit und Sehnsucht. Die begleitenden Texte von Linde Prelog sind poetisch und humorvoll, sie ergänzen die Bilder nicht nur, sondern enthüllen auch verborgene Schichten des Sichtbaren. Zusammen laden sie den Betrachter ein, die subtilen Geschichten hinter den Fotografien zu entdecken und zu reflektieren.
Die Erzählung beschreibt die Erfahrungen eines Fotografen, der vor sechs Jahren aus der Schweiz nach Wien gezogen ist. Mit einer Kamera ausgestattet, erkundet er seine neue Umgebung auf spontane Weise und dokumentiert seine Eindrücke. Die Erlebnisse und Entdeckungen in der Stadt werden durch die Linse seiner Kamera festgehalten, was einen einzigartigen Blick auf Wien und seine Atmosphäre ermöglicht.
"Die Reihe 'Kleine Bilder' bietet im kleinen Format unspektakuläre, alltägliche Momentaufnahmen. Sie lädt zum Innehalten ein und zeigt, was zu sehen war, oft mit einem Hauch von Verwunderung. Band I ist der Beginn dieser fortlaufenden Sammlung, die 2010 gestartet wurde."
"Die Reihe 'Kleine Bilder' dokumentiert alltägliche Momente ohne spektakuläre Ereignisse. Die Bilder sind klein im Format und Inhalt, fangen flüchtige Augenblicke ein und laden zum Innehalten ein. Sie zeigen, was war, und wecken oft Staunen."
Wanderferien sind für den Autor ein Widerspruch zwischen Anstrengung und Erholung. Trotz der wiederkehrenden Enttäuschung über die „aktive Erholung“ lässt er sich jedes Jahr aufs Neue überzeugen. Die Wahl des Ferienorts ist weniger entscheidend, da es ihm vor allem um das Wandern und die Natur geht.
"Kleine Bilder" Band I bietet eine Sammlung von Bildern, die alltägliche Momente festhalten. Die Reihe, die 2010 begann, zeigt uns unauffällige Szenen ohne spektakuläre Ereignisse. Sie lädt zum Innehalten und Staunen ein, wobei das Format und der Inhalt bewusst klein gehalten sind.
Eine Sammlung von Gedichten großer deutscher Dichter über Sterben, Tod, Trauer, Trost und Hoffnung. Jedes Gedicht wird durch ein passendes Foto ergänzt, das neue Perspektiven eröffnet. Die Anthologie umfasst zwei Bände.
Eine Sammlung von Gedichten großer deutscher Dichter über Sterben, Tod, Trauer, Trost und Hoffnung. Jedes Gedicht wird durch ein passendes Foto ergänzt, das neue Perspektiven eröffnet. Die Anthologie umfasst zwei Bände.
Basierend auf seinen eigenen Aufzeichnungen entstand diese kleine Gedenkschrift für den Klavierlehrer und Organisten Anton Klingner, der im Alter von nur 39 Jahren starb. Wie seine selbstverfasste Grabinschrift zeigt, hielt er sich selber nie für einen Zeitgenossen, sondern für einen verspäteten Irrläufer.Bei der Arbeit an dieser Schrift kam ich bald zum Schluss, dass Klingners Aufzeichnungen im Originaltext kaum verständlich sind, wenn man nichts über ihren Urheber weiß. Während ich sie auf meinem Schreibtisch ordnete und gruppierte, ergänzte und vervollständigte, entstanden die vorliegenden kleinen Episoden, die das Bild eines außergewöhnlichen Menschen auf seinem kurzen Weg durch die Zeit skizzieren. Zwischen den einzelnen Episoden erlaubte ich mir, ein paar erhellende Anmerkungen einzufügen, persönliche Erinnerungen an ihn, die mir im jeweiligen Kontext passend schienen. Meine Arbeit soll ein Zeichen der Dankbarkeit sein für seine Zuneigung, deren Exklusivität mir während der Beschäftigung mit seinen Aufzeichnungen erst richtig bewusst wurde.