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Bookbot

Günter Hofmann

    31 december 1942
    Willy Brandt
    Verbundsteuerung durch Zuweisung von Rechten und Pflichten - dargestellt am Beispiel des genossenschaftlichen Bankenverbundes
    Die Kontroverse
    Marion Dönhoff
    Willy Brandt und Helmut Schmidt
    Richard von Weizsäcker im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger
    • Gunter Hofmann, langjähriger Chefkorrespondent der ZEIT, schildert die faszinierende Beziehung zwischen zwei berühmten Deutschen, die gegensätzlicher kaum hätten sein können. Seine intime Kenntnis der Akteure und Ereignisse, sein feines Gespür für die seelischen Konstellationen und nicht zuletzt sein glänzender Stil machen dieses Buch über zwei Weggefährten, Kanzler und Rivalen zu einer spannenden Lektüre. Der eine war im Exil gegen Hitler, der andere Wehrmachtssoldat. Der eine war Minderheitsdeutscher, der andere stand für die Mehrheit: Wenig passte zusammen in diesen Leben von Willy Brandt und Helmut Schmidt. Und dennoch, sie fanden einen Grundkonsens, der erst im hochdramatischen Streit um die „Nachrüstung“ erschüttert wurde. Vielleicht gerade weil ihre Freundschaft so schwierig war, wurden zwei derart außergewöhnliche Kanzlerschaften daraus.

      Willy Brandt und Helmut Schmidt
    • „Freundschaft war für mich neben Freiheit immer das Wichtigste.“ Marion Gräfin Dönhoff Im Januar 1945 schwingt sich eine junge Frau aufs Pferd und reitet auf der Flucht vor der Roten Armee von Ostpreußen in den Westen. Ohne Hitlers Krieg hätte Marion Dönhoff ihr Leben vermutlich als Gutsherrin auf Schloss Friedrichstein verbracht, so wurde sie „die Gräfin“ und eine Schlüsselfigur der Bundesrepublik. Gunter Hofmann geht den Spuren der großen deutschen Journalistin nach, die der ZEIT ihre Haltung gab, die mächtigsten Männer der Welt zu ihren persönlichen Freunden zählte und dabei stets von einer Aura der Unnahbarkeit umgeben blieb. Die Lebensgeschichte von Marion Dönhoff ist die Geschichte einer Ausnahmefrau. Doch wer sie erzählt, der erzählt zugleich davon, wie die Bundesrepublik wurde, was sie ist. Nur wenige Menschen haben die Werte, auf denen nach der Diktatur die Demokratie gegründet wurde, so entschieden und so leidenschaftlich vertreten, mitgestaltet und vorgelebt wie Marion Dönhoff. Das Erbe Preußens und das Erbe des Widerstandes fließen in dieses Ringen um ein anderes, besseres Deutschland ebenso ein wie der Drang nach Freiheit und die Überzeugung, dass die Zukunft Deutschlands im transatlantischen Westen liegt. Zugleich war die „Gräfin“ ein Genie der Freundschaft und von einer unerschütterlichenTreue. Auch davon erzählt diese hinreißend geschriebene Biographie.

      Marion Dönhoff
    • Dieser Kommentar unterstützt Betriebe beim Umsetzen der schweißtechnischen Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834-1 bis -5. Außerdem vermittelt er für den Konstrukteur, den Arbeitsvorbereiter, den Abnahmeingenieur und vor allem die Mitarbeiter der Einkaufsabteilungen die bedeutsamsten bei der Untervergabe von Schweißarbeiten zu beachtenden Aspekte. Dazu werden die wichtigsten schweißtechnischen Grundnormen erläutert, die beim Umsetzen der schweißtechnischen Qualitätsanforderungen hinzuzuziehen sind, und die zentralen Punkte dieser Normen bei der Anwendung vorgestellt. Themen u. a.: Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9001; DIN EN ISO 3834 - Grundnorm zur Erfüllung von Qualitätsanforderungen beim Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe; Wichtige Elemente von schweißtechnischen Qualitätsanforderungen; Qualitätsanforderungen beim Bolzenschweißen und Widerstandsschweißen; Umsetzen der Normreihe DIN EN ISO 3834 in den Anwendungsregelwerken; Zertifizierung nach DIN EN ISO 3834.

      Verbundsteuerung durch Zuweisung von Rechten und Pflichten - dargestellt am Beispiel des genossenschaftlichen Bankenverbundes
    • Willy Brandt

      Sozialist, Kanzler, Patriot

      SOZIALIST, KANZLER, PATRIOT - WILLY BRANDT UND SEIN JAHRHUNDERT „Frei und links“ – Willy Brandt war der Kanzler des „anderen“ Deutschland. Nach seinen Bestsellern über Richard von Weizsäcker und Helmut Schmidt legt der langjährige ZEIT-Journalist Gunter Hofmann nun ein einfühlsames Portrait des Mannes vor, der die konservative Adenauer-Republik durchlüftete und mit den Ostverträgen und seinem Kniefall in Warschau Weltgeschichte schrieb. In seiner Biographie zeigt Hofmann uns den «ganzen» Brandt, jenen außergewöhnlichen Menschen, dessen Politik nur zu verstehen ist, wenn man auch sein Leben kennt. Ebenso kenntnisreich wie nuanciert geht Gunter Hofmann den Stationen im Leben von Willy Brandt nach, schildert den Weg des jungen Sozialisten aus schwierigen Verhältnissen in Exil und Widerstand, die allmähliche Entwicklung seiner politischen Überzeugungen und die Stationen seiner Karriere vom Regierenden Bürgermeister bis zum Bundeskanzler. Auch die Weggefährten wie Julius Leber, Helmut Schmidt, Herbert Wehner, Egon Bahr oder Günter Grass kommen ins Bild. Vor allem aber macht Hofmann auf eine geradezu intime Weise deutlich, wie sehr Brandt unsere Vorstellung von der Nation geprägt hat, in der wir leben möchten. SPIEGEL-Bestseller-Autor Die neue große Biographie seit 20 Jahren Willy Brandt steht für den moralischen Fortschritt der Nation im Umgang mit der eigenen Vergangenheit Brillant geschrieben

      Willy Brandt
    • Polacy i Niemcy. Droga do europejskiej rewolucji roku 1989/90

      Polacy i Niemcy
    • Das 20. Jahrhundert Es war für Deutschland ein Leben in und mit sechs „Reichen“. Mein Vater, der 1907 geboren wurde und 1995 starb, erlebte sechs „Reiche“ – noch elf Jahre des Kaiserreiches, 15 Jahre Weimarer Republik, zwölf Jahre das deutsche / großdeutsche Reich, fünf Jahre Sowjetische Besatzungszone, 40 Jahre DDR und fünf Jahre Bundesrepublik Deutschland. Meine Erinnerungen und Erfahrungen beziehen sich auf mein Erlebtes in vier „Reichen“: die Zeit des endenden Großdeutschen Reiches, die Sowjetische Besatzungszone, die DDR und die Bundesrepublik Deutschland. Es ist ein Zeitabschnitt mit vier sehr unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen. Es sind fast fünf Jahre von meiner Geburt 1940 im Großdeutschen Reich bis zu dessen Ende im Frühjahr 1945. Es folgen fünf Nachkriegsjahre 1945 bis 1949 in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ, ihnen folgen vier Jahrzehnte bis 1990 in der DDR, und nun lebe ich bereits fast 27 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung in der Bundesrepublik Deutschland. Günter Hofmann

      Leben in vier "REICHEN"
    • Richard von Weizsäcker

      Ein deutsches Leben

      • 294bladzijden
      • 11 uur lezen

      „Der Präsident muss Orientierungshilfen geben in Zeiten der Ratlosigkeit, muss Schneisen schlagen in das Dickicht unserer Tage. Genau dies hat Richard von Weizsäcker (...) getan. Sein Menschenbild und seine Weltvorstellung wurzeln in einer tieferen Dimension, als das normalerweise bei Politikern der Fall ist, und wahrscheinlich wurde er gerade darum von allen akzeptiert.“ Marion Dönhoff Das Amt des Bundespräsidenten war Richard von Weizsäcker gleichsam auf den Leib geschneidert, und auch „außer Dienst“ ist er bis heute eine politische und moralische Instanz geblieben. Wie kaum ein anderer Politiker hat er es verstanden, das Ganze der deutschen Gesellschaft in den Blick zu nehmen, Stärken und Schwächen der bundesdeutschen Demokratie darzulegen und zugleich immer wieder integrierend zu wirken. Gunter Hofmann, langjähriger Chefkorrespondent der Wochenzeitung „Die ZEIT“, geht dem Lebensweg des Ausnahmepolitikers nach, schildert seinen familiären Hintergrund und die wesentlichen Stationen seiner politischen Karriere, aber er fragt auch einfühlsam nach der komplexen Persönlichkeit Weizsäckers, die sich nicht leicht auf eine Formel bringen lässt. So ist ein biographisches Portrait entstanden, das uns den Mann näher bringt, der – gemeinsam mit Helmut Schmidt – inmitten grassierender Politikverdrossenheit für viele Deutsche zum Inbegriff eines glaubwürdigen Staatsmannes geworden ist.

      Richard von Weizsäcker
    • Helmut Schmidt

      Soldat, Kanzler, Ikone

      Helmut Schmidt war nicht nur ein deutscher Bundeskanzler, sondern eine nationale Institution und der beliebteste Deutsche seiner Zeit. Gunter Hofmann beschreibt die Stationen eines außergewöhnlichen Lebens, geprägt von Erfahrungen und Idealen, die Millionen von Deutschen teilten. Seine ausgewogene Biographie bringt uns nahe an Schmidt heran und bietet ein eindrucksvolles Portrait eines großen Deutschen sowie ein glänzend geschriebenes Stück Zeitgeschichte. Schmidts Leben war stark von den Erlebnissen des Weltkriegs und der NS-Herrschaft geprägt, die sein lebenslanges Engagement für eine Bundesrepublik formten, in der Demokratie und soziale Gerechtigkeit oberste Maßstäbe waren. Vom jungen Senator in Hamburg, der sich während der Flutkatastrophe durch tatkräftiges Krisenmanagement hervortat, führte sein politischer Werdegang über verschiedene Ämter bis ins Kanzleramt, wo er acht Jahre lang als „leitender Angestellter“ der Bundesrepublik Deutschland agierte. Nach seinem Sturz startete er eine beeindruckende Karriere als Herausgeber der „ZEIT“, Bestsellerautor und respektierte öffentliche Instanz. Hofmann, der Schmidts Wirken jahrzehntelang als Journalist begleitete, schildert eindringlich die Lebensgeschichte dieses Mannes, sein Handeln, seine Persönlichkeit, sowie seine Beziehungen zu Weggefährten und Widersachern, und beleuchtet seine Ehe mit Loki Schmidt.

      Helmut Schmidt