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Leon Botstein

    14 december 1946
    Felix Mendelssohn - Mitwelt und Nachwelt
    Evrei i novoe vremja
    Freud und Wittgenstein - Sprache und menschliche Natur
    Von Beethoven zu Berg
    Judentum und Modernität
    The compleat Brahms
    • The compleat Brahms

      • 350bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,0(9)Tarief

      The 1997 centennial of Brahms's death has intensified interest among concertgoers and music lovers in the composer's prodigious body of work.

      The compleat Brahms
    • Von Beethoven zu Berg

      • 315bladzijden
      • 12 uur lezen

      Warum erreicht das Werk Alban Bergs - vom „Streichquartett“ bis zur Oper „Lulu“ - bis heute ein weltweites Publikum? Weshalb wird über Arnold Schönberg so vieles geschrieben, während man eine Neubewertung seiner Musik für kaum notwendig hält? Und warum muss man Beethoven fast zweihundert Jahre nach seinem Tod vor der eigenen Popularität retten? Die Aufsätze des international tätigen Dirigenten, Musikwissenschaftlers und Leiters des renommierten Bard Music Festival in New York, Leon Botstein, drehen sich immer wieder um das Wie und Warum der Musikgeschichtsschreibung. Den Schwerpunkt bilden Wien und seine berühmtesten Komponisten: Beethoven, Schubert, Brahms, Mahler, Schönberg und Berg.

      Von Beethoven zu Berg
    • In der Suche nach gültigen Antworten über das Wesen des menschlichen Bewusstseins wirken Sigmund Freud und sein Schaffen bis heute fort. Zentral für seine Forschungen war eine Theorie der Sprache und deren Funktion im Bewusstsein des Individuums. Die Sprache war Sigmund Freuds wissenschaftliches Instrument - seiner Theorie nach ist sie zudem wesentlich für die Naturwissenschaften und die Künste, vor allem aber, so war Freud überzeugt, ein notwendiger Bestandteil von gemeinschaftlichen kulturellen Ideen, die das Aggressive im Menschen eindämmen können. Karl Kraus kritisierte Freud - die Psychoanalyse mache auf manipulierende und irreführende Art und Weise von der Sprache Gebrauch - und warf ihm vor, aufklärungsfeindlich und unwissenschaftlich zu sein. Ludwig Wittgenstein setzte diese Kritik fort - die Traumdeutung beispielsweise hielt er, genau wie Kraus, für unsachlich. Leon Botstein zeigt die Widersprüche, aber auch die Übereinstimmungen zwischen den Theorien Freuds und dem Werk Wittgensteins, insbesondere in Fragen der Identität, des Bewusstseins und vor allem der Sprache.

      Freud und Wittgenstein - Sprache und menschliche Natur