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Wojciech Czaja

    1 januari 1978
    Erste Campus
    Eine Frage der Kultur
    Markus Pernthaler 902010
    Monks Wear Sandals
    Integration and Modern Analysis
    Wohnen in Wien
    • Wohnen in Wien

      • 206bladzijden
      • 8 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Wie wohnen die Wienerinnen und Wiener? Inwiefern decken sich architektonisches Konzept und gelebter Alltag? Der Architekturjournalist Wojciech Czaja und die Fotografin Lisi Specht werfen gemeinsam einen Blick hinter die Fassaden des geförderten Wiener Wohnbaus und bitten die Mieter und Eigentümerinnen vors Mikrofon. 20 Wohnhäuser des Wiener Architekten Albert Wimmer stehen auf dem Prüfstand und werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet – von der Billy-Regal-Tauglichkeit bis zum Funktionieren des sozialen Miteinanders. Ergänzt werden die Wohnreportagen von Interviews mit Albert Wimmer und seinem Büropartner Semir Zubcevic, mit dem niederländischen Architekten Winy Maas (MVRDV) sowie mit der Pariser Architektin Anne Lacaton (Lacaton & Vassal). Mit einem Essay von Sabine Pollak über die Zukunft des Wohnens in Wien.

      Wohnen in Wien
    • Integration and Modern Analysis

      • 575bladzijden
      • 21 uur lezen
      1,0(1)Tarief

      Focusing on the intricacies of real variables, measure theory, and integration, this book serves as both a graduate-level text and a tribute to twentieth-century analysis. It offers a comprehensive course outline and delves into the roles of Fourier analysis and Vitali's contributions. Emphasizing the creative nature of mathematics, it highlights the beauty and structure inherent in the subject. The authors advocate for their unique approach amidst existing resources, aiming to inspire future analytic explorations while covering essential topics like differentiation and integration.

      Integration and Modern Analysis
    • 300 Zeichnungen / Cartoons stellen Fragen wie "Sind Bäume abends müde?" oder "Isst man im Leben einen ganzen Supermarkt?". Barthaare von Plato, Kant, Nietzsche und Mozart werden gezeigt, ebenso Ameisen im Stress oder der Unterschied zwischen jungem und altem Apfel. Der Zeichner, Christian Heiss, Architekt und Eigentümer des gleichnamigen Architekturbüros Atelier Heiss Architekten, teilt Beobachtungen und stellt solche zentralen Fragen - sind doch fast alle Dinge des Lebens mit der Architektur verbunden. Die Texte, in Englisch und Deutsch verfasst, stammen von ihm, ein Vorwort hat Wojtech Czaja beigetragen. Apropos: Gibt es dicke Elefanten?

      Monks Wear Sandals
    • „Unser Produkt ist der Raum“, erklärt Manfred Bene im Interview, das wie ein Fluss durch die Publikation läuft. Durch das Gespräch zwischen dem Unternehmer und seinem langjährigen Weggefährten Architekt Laurids Ortner führt Kulturjournalist Thomas Jorda. Die grafische Gestaltung von Bohatsch und Partner verdichtet Begrifflichkeiten und Chronologie zu einer vertiefenden Lesart des Dialogs. Auch historisches Bildmaterial kommt nicht zu kurz. Die angesprochenen Themenkreise werden anhand einzelner Beiträge aufgerollt: Architektur (Dietmar Steiner), Design (Lilli Hollein), wirtschaftliche Innovation (Johanna Zugmann), Kommunikationsstrategien (Theresia Hauenfels). Der Büromöbelhersteller, 1790 als Tischlerei in Waidhofen/Ybbs gegründet, generiert in Kooperation mit bedeutenden ArchitektInnen weltweit neue Arbeitswelten.

      Eine Frage der Kultur
    • Erste Campus

      • 199bladzijden
      • 7 uur lezen

      Kann ein Gebäude das Schicksal eines Unternehmens verändern? Hinter den geschwungenen Fassaden des Erste Campus arbeiten 4000 Menschen. Ihre Aufgabe ist es, sich selbst und die Unternehmenskultur der Erste Group zu entfalten. Der Erste Campus ist ein Architekturprojekt mit vielen Dimensionen, das Buch nähert sich dem Gebäude aus verschiedenen Blickwinkeln. Es zeigt, wie neue Arbeitsplätze Raum für ein neues Denken schaffen und dabei Kommunikation und Zusammenarbeit fördern. Wie das Gebäude im Kontext internationaler Headquarter-Architektur steht. Welche Botschaften in der Formensprache stecken. Welchen Dialog die Architektur mit der umgebenden Stadtlandschaft eingegangen ist. Wie es den Menschen an ihrem neuen Arbeitsplatz geht. Und was mit dem Gebäude geschieht, wenn sein Lebenszyklus zu Ende sein wird. Zu einem außergewöhnlichen Objekt für Bibliophile wird das Buch durch ein integriertes 3D-Architekturmodell des Erste Campus.

      Erste Campus
    • Almost 2

      Eine Weltreise in Wien

      5,0(1)Tarief

      Eine Weltreise in Zeiten von Corona? Architekturjournalist Wojciech Czaja zeigt vor, wie das geht. Seit dem ersten Lockdown erkundet er seine Heimatstadt Wien auf der Vespa – und findet dabei unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnern. Zum Beweis macht er Schnappschüsse mit dem iPhone. Paris, Istanbul, Yokohama, die Brücke ohne Wiederkehr an der nordkoreanischen Grenze … Das Projekt trifft offenbar den Nerv der Zeit. Auf dem Höhepunkt der Pandemie erwies sich das Buch Almost. 100 Städte in Wien als lustmachendes Manual, um dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. »Die Bilder von Wojciech Czaja sind ein Zauber in dunkler Stunde. Sie lehren, dass nicht das Ende, wohl aber die Ferne nah ist«, schrieb die Süddeutsche Zeitung begeistert. Das Buch geriet zum Bestseller. Das Wien Museum widmete dem Fotoprojekt eine Open-Air-Ausstellung am Karlsplatz, und im Rahmen der Instagram-Challenge #AlmostWeltreise beteiligten sich Hunderte Flaneure und Fotografinnen auf der Suche nach Orten, an denen Wien nicht wie Wien aussieht. Die 15 Siegerfotos sind im Fortsetzungsband ebenfalls vertreten.

      Almost 2
    • Was macht ein Reisender, wenn er nicht reisen kann? Er reist trotzdem. Wojciech Czaja setzte sich im Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 aus Frust auf die Vespa und begann, seine Heimatstadt Wien zu erkunden. Er fuhr in versteckte Gassen, unbekannte Grätzel und fernab liegende Adressen am Rande der Stadt – und fand auf diese Weise unzählige Orte, die ihn an fremde Städte und internationale Metropolen erinnerten: Havanna am Praterstern, Paris in der Barnabitengasse, New York in der Grinzinger Straße, Konstantinopel im Böhmischen Prater und sogar Atlantis, nur einen Steinwurf vom Schloss Schönbrunn entfernt. Zum Beweis machte er Schnappschüsse mit dem Smartphone. Die fotografische Erzählung "Almost" ist Ausdruck von Fernweh und Sehnsucht nach der Fremde. Und es ist die überraschende empirische Erkenntnis, dass dieser Hunger manchmal in einem Radius von zehn Kilometern gestillt werden kann.

      100 Städte in Wien
    • Frauen Bauen Stadt

      The City Through a Female Lens

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Im Jahr 2030 werden weltweit 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben und arbeiten. Traditionell war die Arbeit am Lebenskonzept Polis in ihrer Beauftragung, Planung und Ausführung jedoch männlich dominiert. Frauen Bauen Stadt porträtiert 18 Städtebauerinnen aus aller Welt und wirft einen anderen Blick auf die künftige Stadt: Internationale Autorinnen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Kunst, Architekturtheorie und -vermittlung gehen der Frage nach, wie sich die Stadtplanung in Theorie und Praxis aus weiblicher Perspektive darstellt. Und sie diskutieren, inwiefern die Zukunft auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein wird und welche Rolle Gestalterinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen spielen werden.

      Frauen Bauen Stadt
    • mittendrin und rundherum

      Reden, Planen, Bauen auf dem Land und in der Stadt Ein nonconform Lesebuch

      Der Architekt plant, der Bauherr gibt seinen Segen, die Bevölkerung wird mit dem fertigen Resultat konfrontiert. Zum Glück hat sich diese über viele Jahrhunderte tradierte Planungskultur in den vergangenen Jahrzehnten verändert. Ein Vorreiter dieser Entwicklung ist das in Österreich und Deutschland beheimatete Architekturbüro nonconform. Ausgangspunkt ihrer Planung ist die gemeinschaftliche Arbeit mit den Menschen vor Ort: Im Anschluss werden die Ergebnisse mit den Auftraggeber*innen weiterentwickelt, wobei die Wünsche und Vorstellungen der Beteiligten die Basis für weitere Planungsschritte bilden. In den letzten 20 Jahren sind auf diese Weise fast 200 Partizipationsprojekte mit grossen und kleinen Kommunen sowie mit öffentlichen und privaten Unternehmen entstanden, darunter ein durchmischtes Wohnquartier in Oberbayern, eine wachgeküsste Ortsmitte im Saarland und ein knallroter Hauptplatz in Niederösterreich. Das Buch wirft einen Blick hinter die Kulissen der ungewöhnlichen Planungspraxis und lässt Bauherr*innen und Expert*innen zu Wort kommen.

      mittendrin und rundherum