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Reinhard Mohr

    Der diskrete Charme der Rebellion
    Bin ich jetzt reaktionär?
    1968
    Meide Deinen Nächsten. Beobachtungen eines Stadtneurotikers
    Zaungäste
    Deutschland zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung
    • Die Suche der Deutschen nach ihrer Identität ist geradezu sprichwörtlich. Immer wieder kommt es zum Streit über Begriffe wie Nation, Heimat und Leitkultur. Trotz aller historischen Veränderungen ist das Selbstbewusstsein der Deutschen immer noch von Extremen geprägt und schwankt zwischen moralischem Größenwahn und peinlicher Selbstverleugnung. Dazu kommt, dass die mediale Empörungskultur einseitige Sichtweisen fördert. Vor lauter Rassismus, Sexismus, Rechtsextremismus und Nationalismus erkennt manch braver Bürger sein eigenes Land nicht wieder. Für die bundesdeutsche Demokratie sind das bedrohliche Entwicklungen. Ohne eine vernunftgeleitete Wahrnehmung der Wirklichkeit verliert sie ihr Fundament. Reinhard Mohr beschreibt eindrucksvoll, warum es uns immer noch an republikanischem Selbstbewusstsein mangelt. Im Zentrum steht die Frage: Wo ist – zwischen AfD und Antifa – eigentlich die politische Mitte geblieben? Wofür stehen CDU, CSU und SPD? Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl sind diese Fragen dringlicher denn je.

      Deutschland zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung
    • Reinhard Mohr analysiert in seinen scharfsinnigen und (selbst)ironischen Beobachtungen die Enttäuschung über den Menschen im Kontext von Christentum, Humanismus und Marxismus. Er beschreibt die Schwierigkeiten im Umgang miteinander in der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts und bietet ein unterhaltsames Gesellschaftspanorama des Zeitgeists 2010.

      Meide Deinen Nächsten. Beobachtungen eines Stadtneurotikers
    • 1968

      • 178bladzijden
      • 7 uur lezen
      1968
    • Bin ich jetzt reaktionär?

      • 189bladzijden
      • 7 uur lezen

      Bekenntnisse eines Altlinken: Wenn Revolution und Weltgeist auf der Almwiese landen Kennen Sie das? Riesige Graffitis, freilaufende Pitbulls, vorbeizischende Kampfradler, schreiende Kinder, irre Straßenmusikanten – jede Störung der Ordnung regt Sie plötzlich auf! Früher hätten Sie dem Ordnungsfanatiker 'Gartenzwerg, hau ab!' zugerufen. Jetzt sind Sie der reaktionäre Spießer! Oder doch nicht? Was ist bloß aus den revolutionären Ideen der siebziger Jahre geworden? Ist die böse 'Anpassung ans System' schuld – oder gibt es tatsächlich neue Einsichten, neue Realitäten? Reinhard Mohr geht der Frage nach, wie es kommt, dass man seinem Vater immer ähnlicher wird, Globuli für Hokuspokus hält und die Griechen nicht nur für Opfer einer bösen ungerechten Welt. Selbstironisch, polemisch und anekdotenreich: ein Plädoyer, sich immer wieder vom wahren Leben irritieren zu lassen. Ein (selbst)ironisches Buch für die Generation, die in die Jahre gekommen ist Die (selbst)kritische Analyse eines seltsamen Sinneswandels Mit einer Empfehlung von Henryk M. Broder

      Bin ich jetzt reaktionär?
    • Der diskrete Charme der Rebellion

      • 238bladzijden
      • 9 uur lezen

      Auch nach vierzig Jahren hat die Revolte gegen die bürgerliche Welt kaum etwas von ihrer Faszination verloren. So oft die »68er« schon bespöttelt und verachtet, für alles Böse verantwortlich gemacht und in die »verdiente« Rente verabschiedet wurden - Totgesagte leben länger.Mit Schwung, Ironie und dem Abstand der Jahre schildert Reinhard Mohr jene Epoche, die noch keine Angst vor der Klimakatastrophe hatte, sondern vom Strand unterm Straßenpflaster träumte: Phantasie an die Macht!-»Man müsste Reinhard Mohr erfinden, wenn es ihn nicht schon gäbe - als Chronisten einer Zeit, der er nachtrauert, auch wenn er sie nicht erlebt hat.«Daniel Cohn-Bendit

      Der diskrete Charme der Rebellion
    • Reinhard Mohr, geboren 1955, studierte in Frankfurt/Main Soziologie. Er arbeitete als Autor für Pflasterstrand, die tageszeitung und die FAZ und schrieb u. a. auch Kabaretttexte für Michael Quast und Matthias Beltz. Von 1996 bis Ende 2004 war er Kulturredakteur beim Spiegel; seit 2005 schreibt er für den stern. Reinhard Mohr lebt und arbeitet in Berlin. Letzte Veröffentlichung: „Generation Z oder Von der Zumutung, älter zu werden“, Frankfurt 2004.

      Das Deutschlandgefühl
    • Ob an der Uni oder in der WG - es wurde endlos diskutiert, herumexperimentiert und vom glücklichen Leben geträumt. Irgendwann wurden sie dennoch Chefredakteure, Staatsminister und Starjuristen. Nun aber droht den erfolgreichen Berufsjugendlichen von einst der existenzielle Schock: das Älterwerden

      Generation Z oder von der Zumutung, älter zu werden
    • Das System der Disponibilitätshierarchien eröffnet in der Rechtsphilosophie eine neue Perspektive, indem es das Phänomen der Disponibilitätssetzung und dessen Auswirkungen auf die Handlungsmöglichkeiten und Urteilsmacht des Menschen in der Gesellschaft untersucht. Die Disponibilitätshierarchie der Handlungsmöglichkeiten und der Urteilsmacht bildet die Grundlage für einen neuen Freiheitsbegriff. Durch die Analyse der Statik- und Dynamikexistenziale wird dieser neue Freiheitsbegriff entwickelt, der die Grenzen der Rechtsphilosophie zur Allgemeinphilosophie überschreitet. In der antiken und klassischen Philosophie wurde Freiheit oft als Möglichkeit verstanden, in der absoluten Daseinsform aufzugehen. Kant sah die absolute Eigenursächlichkeit eines gedanklichen Ereignisses als transzendentale Freiheit und als notwendige Bedingung für die konkrete praktische Freiheit, die er Selbstautonomie nannte. Die moderne Philosophie betrachtet Freiheit häufig als größtmögliche materielle und ideelle Ungebundenheit, wobei negative Freiheit als Freiheit von Zwängen definiert wird. In diesem Werk wird herausgearbeitet, dass Freiheit ambivalent angestrebt wird durch den Aufbau von Statik- und Dynamikexistenzialen. Der Autor, geboren 1969, hat Rechtswissenschaft an der Universität Freiburg im Breisgau studiert und sich auch mit Allgemeinphilosophie beschäftigt. Derzeit ist er Rechtsreferendar am Landgericht Freiburg.

      Das System der Disponibilitätshierarchien