Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Michael Philipp

    Der Absturz
    Der Pinselmörder
    Das "Regentenbuch" des Mansfelder Kanzlers Georg Lauterbeck
    Schrecken und Lust
    The sun
    Are Communists Allowed to Dream?
    • Are Communists Allowed to Dream?

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen
      4,0(6)Tarief

      This collection of sixteen large-scale paintings, commissioned 1975 by the East German government, holds a mirror up to the social and political aims of former East Germany before the onset of reunification. The Palace of the Republic was opened in 1976 to house East Germany's parliament and to provide a cultural and historical center for the public to enjoy. During its construction, the government commissioned sixteen artists to create paintings in response to the question, Are Communists allowed to dream? Artists like Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Willi Sitte, Werner Tübke, Walter Womacka, and Hans Vent contributed large-size works. They painted in their personal styles, but still stayed within the tradition of realistic painting in East Germany. With the fall of the wall and reunification, the paintings were removed from public view in 1990. The palace itself was demolished in 2006. This volume accompanies the first public exhibition of the paintings since 1995 and sheds new light on the East German government's understanding of art and its idea of self-representation.

      Are Communists Allowed to Dream?
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      The sun
    • Schrecken und Lust

      • 214bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Die Bildschöpfungen über die Versuchung des heiligen Antonius sind über die Jahrhunderte hinweg variantenreich und phantasievoll. Die Legende des bedrängten Eremiten inspirierte zahlreiche Künstler seit dem späten Mittelalter zu fantastischen Darstellungen. Rund 80 Gemälde, Zeichnungen und Radierungen vom 15. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zeigen, wie Antonius-Bilder als Spiegel menschlicher Begierden und Ängste fungieren. Im Laufe der Zeit verändern sich jedoch die Details, Aussagen und die künstlerische Formensprache. Nach 1500 überschreitet das christliche Motiv den religiösen Bereich: Aus statuarischen Heiligendarstellungen entwickeln sich lebendige Weltuntergangspanoramen, die die endzeitlichen Erwartungen des ausklingenden Mittelalters widerspiegeln. Hieronymus Bosch und seine Nachfolger schildern die Drangsalierungen des Antonius durch Dämonen und groteske Wesen und zeigen eine Freude am Grausamen. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, etwa bei Tintoretto, ringt der Heilige mit den Mächten der Verführung und wird als Paradigma des künstlerischen Schaffens interpretiert. Im 17. Jahrhundert wird Antonius mit derb-unterhaltsamen Zügen der Genremalerei zugeordnet, während ab dem späten 19. Jahrhundert das Erotische dominiert. In der Mitte des 20. Jahrhunderts vereinen Künstler wie Otto Dix und Salvador Dalí die Themen der Versuchung und Kreuzsymbolik, während Max Ernst einen Höhepunkt erreicht, indem er den Heilig

      Schrecken und Lust
    • In seiner Augsburger Dissertation von 1993 stellt Michael Philipp einen zu seiner Zeit erstaunlich beliebten Autor des 16. Jahrhunderts vor, dessen Werke bis heute in einer großen Zahl von europäischen Bibliotheken lagern, über den aber die einschlägigen biographischen Publikationen kaum oder gar nicht berichten (ADB, NDB, Ersch/Gruber; nur im Zedler findet sich ein kleiner Artikel). Sein Hauptwerk, das 'Regentenbuch', zuerst 1556 im Druck erschienen, bewies sich offensichtlich als eine so grundlegende Abhandlung über das Hofleben und auch als ein so überzeugender Traktat zur Herrschaftspolitik, daß es gerne sowohl von angehenden Höflingen als auch den Fürsten selber konsultiert wurde und damit durchaus gleichwertig neben den Schriften von Bodin oder Lipsius zu stehen kommt. Nach der Erstauflage erschienen viele Neueditionen, die immer wieder durch umfangreiche Revisionen und Erweiterungen bis zu knapp 1000 Seiten gekennzeichnet waren. Die Studie Philipps gliedert sich in die folgenden Kapitel: der Autor bietet zunächst einen historischen und kulturgeschichtlichen Überblick zum 16. Jahrhundert, stellt dann das Leben und Werk Lauterbecks vor und analysiert schließlich in großer Sorgfalt und Detailfreude das „Regentenbuch“.

      Das "Regentenbuch" des Mansfelder Kanzlers Georg Lauterbeck
    • Dem biederen Landshuter Finanzbeamte Anzenberger wird das Andachtsbild einer Madonna mit Kind, das aus der Werkstatt eines Schülers von Leonardo da Vinci stammt – seit 500 Jahren im Familienbesitz – gestohlen und durch eine meisterhafte Kopie ersetzt. Die Kopie stammt von dem schizophrenen Kunstmaler Kaltenbach, der nach dem berüchtigten Pinselmord an einem Landshuter Galeristen 15 Jahre in der forensischen Psychiatrie verbrachte. Sein Therapeut Dr. Feilhaber dreht Juric, bei dem er hohe Spielschulden hat, ebenfalls eine von Kaltenbach angefertigte Kopie an. Der Betrug wird entdeckt. Während der bestohlene Anzenberger den Landshuter Privatdetektiv Overbeck mit der Wiederbeschaffung des Madonnenbildes beauftragt, setzt Juric den brutalen Gutzkow auf die Spur des Originals. Gutzkow schlägt Feilhaber beim Versuch, ihm das Bild abzupressen, halbtot und tötet anschließend bei einem missglückten Folterversuch den Kunstmaler Kaltenbach. Kommissar Wünsche von der Landshuter Mordkommission übernimmt die Mordfälle. Dank der hartnäckigen Ermittlungsarbeit seiner neue Mitarbeiterin Heinrichsen, die sich – nicht nur dienstlich – mit Overbeck zusammentut, kommt es zu einem überraschenden Geständnis.

      Der Pinselmörder
    • Erschlagen

      Mord am Golfplatz

      Die Eröffnungsfeier eines neuen Golfplatzes im niederbayerischen Altheim wird vom Fund einer Leiche überschattet: Der renommierte Schweizer Investigativjournalist Reto Keller ist offenbar mit einem Golfschläger getötet worden. Was wollte der Journalist auf dem Golfplatz? Der Landshuter Privatdetektiv Horst Overbeck und Kriminalkommissarin Eva Heinrichsen arbeiten zum Leidwesen des Leiters der Mordkommission zusammen an der Aufklärung dieses mysteriösen Mordfalles. Der manisch-depressive Ex-Verlobte von Eva Heinrichsen ist am selben Tag spurlos verschwunden, was ihn zum Hauptverdächtigen macht, hat er doch Reto Keller nach Landshut geholt. Doch schon bald stoßen Eva Heinrichsen und Horst Overbeck auf andere Verdächtige, die alle im Visier des Schweizer Journalisten waren und daher Mordmotive hatten. Welche Rolle spielt der langjährige Erbstreit zweier Cousins, deren Onkel der Vorbesitzer des Golfplatzareals war? Hat ein angesehener Landshuter Notar und Schatzmeister des Altheimer Golfplatzes sich bestechen lassen, um die eventuelle Testierunfähigkeit des demenzkranken Erblassers zu verschleiern? Ist die Auftragsvergabe des Golfplatzbaus an den Bauunternehmer Hovestadt nicht mit rechten Dingen vor sich gegangen? Overbeck und Heinrichsen rollen die verwobenen Fäden nacheinander auf und kommen schließlich zu einer überraschenden Aufklärung des Mordfalls.

      Erschlagen
    • In seinem fünften Fall hilft Privatdetektiv Horst Overbeck seiner Freundin Kommissarin Eva Heinrichsen bei der Aufklärung des Mordes an einem kurdischen Asylbewerber. Ist die verbotene PKK darin verwickelt? Oder ist der Mörder im Schleusermilieu zu suchen? Der Tote hatte die illegale Einreise von Landsleuten finanziert, die entsetzlich schiefging. Overbeck muss sich mit einer ihm fremden Kultur auseinandersetzen.

      Tod eines Asylreisenden