Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Helmut Beifuss

    1 januari 1956
    Diachrone Betrachtungen zur Wortbildung im Germanischen
    Isoldes „Stiefschwestern“: literarisches Frauenleben in der vor- und frühhöfischen Epik
    Wigalois – ein Ritter Gottes?
    Matthäus von Krakau
    • Matthäus von Krakau

      • 657bladzijden
      • 23 uur lezen

      Matthäus von Krakau hat mit seinem Traktat zum Empfang des Abendmahls eine überaus wirkungsvolle Schrift verfasst. Die Schrift wurde rasch in die Volkssprache übersetzt. Sie zeigt das virulente Interesse gerade auch der Laien an der Thematik. Die deutschsprachigen Bearbeitungen zu edieren, schließt forschungsgeschichtlich eine bedeutende Lücke. Die Textzeugen sind ein geistesgeschichtliches Dokument, aus einer Zeit des Umbruchs, der Veränderungen. Dies gilt für ganz unterschiedliche Bereiche. Der Band ist durch seine Konzeption für Mediävisten verschiedener Fachrichtungen von besonderem Interesse.

      Matthäus von Krakau
    • Wigalois – ein Ritter Gottes?

      Eine handlungsanalytische Studie

      • 226bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wirnts von Grafenberg Wigalois gehörte, wie heute wohl formuliert werden würde, zu den Bestsellern seiner Zeit. Obwohl sich die Forschung in der jüngeren Vergangenheit darum bemühte, diesem Faktum Rechnung zu tragen, bietet das Werk noch Aspekte, die einer genaueren – besonders text- und rezipientenbezogenen – Untersuchung bedürfen. So wurde zwar stets das für die Gattung Artusroman einzigartige Eingreifen Gottes zu Gunsten des Protagonisten betont, dennoch wurde dieses bisher noch nicht eingehend analysiert. Diese Lücke in der Forschung soll diese Studie schließen.

      Wigalois – ein Ritter Gottes?
    • Die Studie verfolgt das Ziel, Frauengestalten in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken, die bisher in der Forschung – von zwei Ausnahmen abgesehen – kaum eine Rolle spielten. Bei der Analyse zeigte sich vielfach, dass diese Frauengestalten trotz der Nebenrollen, die sie in den untersuchten Werken häufig einnehmen, mitunter durchaus als vielschichtige Charaktere aufzufassen sind und keineswegs nur als stereotyp angelegte Frauenfiguren. Dennoch werden Frauen letztlich auf das reduziert, was sie nach mittelalterlicher Ansicht sein durften: Sie agieren als sich unterordnende „Gehilfinnen“ der/ihrer Männer oder sie scheitern.

      Isoldes „Stiefschwestern“: literarisches Frauenleben in der vor- und frühhöfischen Epik
    • Der traditionelle Ansatz der diachronen Wortbildungslehre versuchte, alle Wortbildungselemente aus einer für den erarbeiteten Sprachkreis postulierten Ursprache herzuleiten. Hierfür fehlten jedoch die methodischen Grundlagen. Die vorliegende Arbeit versucht, eine fundierte Vorgehensweise für die Trennung ererbten Sprachguts von einzelsprachlichen Neuerungen zu liefern. Den Anwendungsbereich stellt die indogermanische Sprachfamilie dar. Dabei werden die neueren Theorien zur Entwicklung dieser Sprachfamilie berücksichtigt.

      Diachrone Betrachtungen zur Wortbildung im Germanischen