Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Bernhard Strauß

    3 juni 1956
    Psychoanalytische Psychosomatik
    Kaplan Klemens
    Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht
    Seelenarbeit im Sozialismus
    Ideengeschichte der Psychotherapieverfahren
    Wie erinnern und vergessen wir?
    • Wie erinnern und vergessen wir?

      Psychologische, neurophilosophische und geschichtswissenschaftliche Zugänge

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Wie erinnern wir uns und warum vergessen wir? Welche neurobiologischen Vorgänge werden dabei aktiviert und welche Rolle spielt der soziale Rahmen für das Erinnern? Wie gehen wir mit den Erinnerungen um, von denen uns andere Menschen erzählen? Diesen und weiteren Fragen zum Thema Erinnern und Vergessen gehen die Autorinnen und Autoren nach und beleuchten sie aus den Blickwinkeln der Bereiche Neurowissenschaften, Psychologie, Neurophilosophie, Oral History und Psychoanalyse. Mit Beiträgen von Agnès Arp, Marie Busch, Sascha Benjamin Fink, Hariet Kirschner, Christiane Kuller, Carsta Langner, Hans J. Markowitsch, Ilka Quindeau, Sabine Schmolinsky, Angelica Staniloiu, Bernhard Strauß, Alexander von Plato und Grit Wesser

      Wie erinnern und vergessen wir?
    • Seelenarbeit im Sozialismus

      Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR

      Das Gesundheitssystem galt in der DDR als Vorzeige-Errungenschaft des Sozialismus. Gleichzeitig betrachtete die Staatsführung bestimmte Disziplinen aber auch argwöhnisch als Orte von kritischem Denken und möglichem Widerstand. Insbesondere Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie hatten eine ambivalente Position zwischen Unterdrückung und Autonomieförderung inne. Welche Rolle spielten diese Disziplinen? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund. Mit Beiträgen von Agnès Arp, Christof Beyer, Stefan Busse, Rainer Erices, Inge Frohburg, Adrian Gallistl, Michael Geyer, Hans J. Grabe, Susanne Guski-Leinwand, Hariet Kirschner, Ekkehardt Kumbier, Andreas Maercker, Thomas R. Müller, Manuel Rauschenbach, Maike Rotzoll, Annette Simon, Monika Storch und Bernhard Strauß

      Seelenarbeit im Sozialismus
    • Gruppenpsychotherapie

      • 522bladzijden
      • 19 uur lezen

      Gruppenpsychotherapie ist eine anerkannte Methode der Anwendung aller wichtigen Psychotherapieverfahren, das die in einer Gruppe auftretenden speziellen Gruppenphänomene für die Psychotherapie einsetzt. Sie findet Einsatz im ambulanten, teilstationären und stationären Setting und dient auch als Unterstützung bei vielfältigen psychosozialen Konfliktfeldern. Dieses Buch versteht sich als Lehrbuch für die Praxis: Fachleute aus den jeweiligen Anwendungsfeldern stellen die relevanten theoretischen Informationen und Handlungsempfehlungen für die Arbeit in verschiedenen Settings und bei den Störungsbildern dar.

      Gruppenpsychotherapie
    • Die von John Bowlby konzipierte Bindungstheorie erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance in der klinischen Forschung und beeinflusst zunehmend die psychotherapeutische Praxis. Die Grundlagen der Bindungstheorie sind inzwischen gut erforscht, aber es haperte bislang an Möglichkeiten, die Erkenntnisse in der Therapie praktisch umzusetzen. Dieser Band stellt die zahlreichen Befunde der klinischen Bindungsforschung vor, bezogen auf bestimmte Störungsbilder wie Angststörungen, Depression, Persönlichkeitsstörungen, somatoforme Störungen, Ess-Störungen, Sexualstörungen und Delinquenz und zeigt ihre Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis. Für Kliniker stellt das Buch eine Fundgrube dar, die die praktische Arbeit bereichern und verändern wird. - Geordnet nach Störungsbildern, zum Beispiel Ess-Störungen, Angst-, Sexualstörungen, Delinquenz, Depression etc.

      Bindung und Psychopathologie
    • Der im Jahr 2001 verabschiedete neue Gegenstandskatalog und die 2003 eingeführte Ärztliche Approbationsordnung haben die ärztliche Ausbildung grundlegend reformiert, insbesondere die Fächer Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. Angehende Ärztinnen und Ärzte erhalten das notwendige Grundlagenwissen über soziologische und psychologische Aspekte ärztlichen Handelns. Das Lehrbuch orientiert sich an diesem Gegenstandskatalog und bietet eine ideale Wissensbasis zur Prüfungsvorbereitung für Studierende der Medizin. Es dient auch als Nachschlagewerk während des Studiums und nach dem Examen und vermittelt umfassende Informationen über den aktuellen Stand in der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Der erste Abschnitt behandelt Grundlagen zur psychosozialen Gesundheit und Krankheit, um ein besseres Verständnis salutogener und pathogener Prozesse zu fördern. Der zweite Teil ist dem ärztlichen Handeln gewidmet und bietet theoretische Grundlagen für einen zentralen Bereich der Ausbildung. Ein dritter Themenschwerpunkt, die Förderung und Erhaltung von Gesundheit, adressiert die modernen Anforderungen der Medizin, die über kurative Aufgaben hinausgeht und präventive Maßnahmen einbezieht. Die dafür notwendigen Kenntnisse zur Gesundheitserhaltung und Krankheitsverhinderung werden im dritten Teil vermittelt.

      Lehrbuch medizinische Psychologie und medizinische Soziologie