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Thomas C. Breuer

    15 oktober 1952
    Das kleine Narrcoticum
    Stadt, Land, Blues
    Schnell Époque
    Sekt in der Wasserleitung
    Café Jähzorn
    Jack Kerouac konnte nicht Auto fahren
    • Jack Kerouac konnte nicht Auto fahren

      Reisen in der guten, alten Neuen Welt

      5,0(1)Tarief

      Seit bald 40 Jahren bereist Thomas C. Breuer als Kabarettist und Schriftsteller Deuschland und die Schweiz, seine bevorzugte Weidegründe liegen jedoch in Nordamerika, was nicht ohne Folgen geblieben ist: Über 50 Auftritte in der Neuen Welt, vorwiegend für Goethe-Institute. In zahllosen Büchern („Küss mich, Käfer!“), Radiosendungen für WDR und DLF, Artikeln für die Süddeutsche Zeitung und das America Journal und Bühnenprogrammen („Der Milde Westen“ mit Los Santos) hat er sich bevorzugt mit den USA auseinandergesetzt und sie teilweise „the hard way“ durchquert, im Greyhound-Bus oder im Amtrak-Zug, gelegentlich in Regionen, die sogar vielen Amerikanern unbekannt sind. Dem Leser eröffnet sich dabei ein immer wieder überraschendes Amerika. Und Breuers Liebe zur sog. „Americana“-Musik liefert den perfekten Soundtrack. Übrigens: Jack Kerouac konnte tatsächlich kein Auto fahren!

      Jack Kerouac konnte nicht Auto fahren
    • Das kleine Narrcoticum

      Vorwiegend fasnachtliche Vergnügungsreisen durch die reiche Freistadt Rottweil und die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

      Das kleine Narrcoticum
    • 70er Jahre. Bad Ems, Koblenz, Kleinstadtödnis. Wie nur elterlicher Autorität und jugendlicher Orientierungslosigkeit entkommen? Mit Musik! Blues und Rock, Sex und Sinnlichkeit erblühen in Thomas C. Breuers Stories. Sie sind gefüllt mit komischen Momenten, der Tragik des Erwachsenwerdens, Naivität und Abgebrühtheit, Liebe und Hass. Diese überarbeitete Neuausgabe versammelt zentrale Texte von Thomas C. Breuer sowie unveröffentlichte, neue, wundersame Geschichten – über die rheinland-pfälzische Provinz und den Weltklang der Mundharmonika. 1996 erschien Thomas C. Breuers Storysammlung »Sekt in der Wasserleitung«, das rasch Kultstatus erlangte, obwohl das Wort Kult noch gar nicht en vogue war. Elke Heidenreich sagte dazu im WDR Folgendes: »Thomas C. Breuer ist ein hinreißendes Buch über die 70er Jahre in der deutschen Provinz gelungen. Auf sehr komische Weise nähert sich Breuer den Verletzungen und Erfahrungen seiner Kindheit ...« 25 Jahre später erscheint nun eine überarbeitete Neu­ausgabe mit bisher unveröffentlichten Geschichten sowie einigen zentralen Stories aus »Sekt in der ­­­Wasser­leitung«, »Hitze in Dosen«, »Manalishi« und ­»Punktlandung im Nirgendwo«.

      Als Champion Jack Dupree mir half, im strömenden Regen einen Opel anzuschieben
    • Zwischen 2013 und 2018 erfreute das Literarische Kabarettprogramm „Kabarett Sauvignon“ Menschen zwischen Hamburg und Luxembourg, Los Angeles und Salgesch im Wallis. Mit rund 230 Aufführungen war es das erfolgreichste Bühnenprogramm des Autors Thomas C. Breuer. Die Welt des Weines dreht sich wie die große immer weiter, Trends, Geschmäcker und auch Probleme ändern sich, neue Themen wie Klimawandel oder Weindiebstahl wollen beachtet sein – so kann es nicht ausbleiben, dass neue Texte entstehen. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind lustig – und niveauvoll.

      Alles muss Rausch