Focusing on Caribbean religious communities in New York City, this work introduces a new cultural theory that highlights the vibrant cultural dynamism among Spanish, English, and French-speaking migrants. It delves into the complexities and contradictions inherent in these cultures, drawing on ongoing scholarly debates from Latin American and Caribbean theorists. The author's unique research in Caribbean New York enriches the theoretical discourse, providing a comprehensive understanding of the diaspora's cultural landscape.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,7, Fachhochschule Münster (Institut für berufliche Lehrerbildung), Veranstaltung: Menschen mit Zuwanderungsgeschichte als Teilnehmer/innen der beruflichen Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Rassismus ist kein Problem der Jugend, sondern ein gesellschaftliches. Trotzdem ist das Augenmerk für den Lehrer auf die Jugendlichen zu werfen, da sie in der Schule und zu gesellschaftlich handelnden Subjekten heranwachsen und ausgebildet werden. Jugendliche sind die Erwachsenen von morgen und der Lehrer hat auf ihre Entwicklung erheblichen Einfluss. Im Folgenden wird der Begriff Rassismus definiert, um erkennbar zu machen, was der Begriff genau bedeutet. Es wird kurz auf die Vorgeschichte des Rassismus eingegangen. Dies soll verdeutlichen, dass Rassismus kein deutsches, sondern ein globales Problem ist. Darauf hin wird die Entstehung von Vorurteilen, die Ursachen des rassistischen Denkens und der Umgang damit, sowie die Wichtigkeit der Schulinitiative beleuchtet. Im Weitern folgt eine Aufklärung über die Lebenswelt rassistischer Gruppen und deren bevorzugte Symbole, Codes und Bekleidungsmarken. Zuletzt fasst ein Fazit den Text zusammen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Schüleraktiver Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autoren beschäftigen sich während der Hausarbeit mit Leistungsbeurteilungen. Es werden Chancen und Risiken von alternativen und neuen Leistungsbeurteilungen abgewogen. Die Frage, ob alternative Leistungsbeurteilungen gegenüber der Traditionellen vorteilhafter sind, werden die Autoren im Laufe der nächsten Seiten klären.
Justin, der Märtyrer - Strategien der Verteidigung in seinen Apologien
52bladzijden
2 uur lezen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch Theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Martyrium und Martyriumstheologie in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit des Justin handelt es um seine Strategien der Verteidigung, welche er in seinen Apologien zum Besten gibt. Zunächst wird geklärt, was es mit dem Begriff Märtyrer auf sich hat, welche Bedeutungen Martyrien haben und welche Motive es gibt, Märtyrer zu sein oder zu werden. Auch wird beschrieben, welche Wirkung die Martyrien haben. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit Justin und seinen Apologien. Justin wird in seiner Person vorgestellt. Sein Wirken wird deutlich. Die Apologien werden ebenfalls ausführlich beschrieben und kommentiert. Besonders hervorzuheben ist, dass die Verfasserinnen sich Gedanken zu Strukturvorschlägen der ersten Apologie gemacht haben, welche vorgestellt werden. Die erste Apologie wurde auf drei Teilabschnitte eingeteilt. Der erste Teilabschnitt befasst sich mit den Adressaten, an denen die erste Apologie gerichtet ist und dem Glauben als Christ. Im zweiten Teilabschnitt wird deutlich, wie Justin die Christen verteidigt und eine Verbindung zum heidnischen Glauben darstellt. Auch fließen hier Beweise ein, die Justin durch die Darstellung der Propheten und deren Prophezeiungen stärkt. Der dritte Teilabschnitt beginnt mit einer Rückkehr zu Erzählungen von den Dämonen, die im zweiten Teilabschnitt schon Gehör fanden. Zudem wird hier auf christliche Kultgebräuche eingegangen. Die zweite Apologie beginnt mit Vorwürfen gegen die Obrigkeit, da alle Christen getötet werden sollen, weil sie zum einen Christen sind und sich zum anderen zu ihrem Glauben bekennen. Justin geht in dieser Apologie im Besonderen auf die Treue zu den Lehren Christi und dessen Todbereitschaft ein und kommt zu dem Schluss, dass Christen keine Lasten besitzen.
Die Arbeit thematisiert die Bedeutung von Lernmethoden als Teil der Methodenkompetenz, die für die Gestaltung effizienter und aktiver Lernprozesse entscheidend ist. In einer sich wandelnden Arbeitswelt, in der Mitarbeiter zunehmend komplexen Aufgaben gegenüberstehen, wird die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenzen in der Ausbildung als essenziell erachtet. Diese Kompetenzen sind nicht fachspezifisch und können universell angewendet werden. Die Arbeit untersucht, wie geeignete Ausbildungsdidaktik zur Förderung dieser Kompetenzen beiträgt und welche verschiedenen Kompetenzbereiche dabei berücksichtigt werden sollten.
Der Unterrichtsentwurf fokussiert sich auf die Erstellung einer Mindmap zur effektiven Klausurvorbereitung im Fach Gesundheit. Die Stunde ist didaktisch gut strukturiert und wurde im Rahmen eines Fachseminars an einem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung entwickelt. Die positive Rückmeldung und das Lob, die der Entwurf erhielt, unterstreichen seine Qualität und Relevanz für die pädagogische Praxis.
Die exegetische Arbeit analysiert den biblischen Text aus Genesis 6,13-22, der Teil der Erzählung über Noah und die Sintflut ist. Dabei wird der Kontext und die Bedeutung dieser spezifischen Verse beleuchtet, um ein tieferes Verständnis der theologischen und literarischen Aspekte der Geschichte zu gewinnen. Die Untersuchung erfolgt im Rahmen eines Proseminars an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und trägt zur biblischen Theologie bei.
Der Unterrichtsentwurf bietet eine umfassende Planung für den Fachbereich Evangelische Religion und enthält alle notwendigen Materialien für die Umsetzung im Unterricht. Er wurde im Rahmen eines Fachseminars an einem Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung erstellt und dient als praktische Hilfe für Lehrkräfte, die sich mit der Thematik des Fachs auseinandersetzen möchten. Die detaillierte Struktur und die bereitgestellten Ressourcen unterstützen eine effektive Lehrgestaltung im Bereich der Theologie.