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Heinrich Wiesner

    1 juli 1925 – 27 februari 2019
    Die Menschen. Die Dinge
    Jaromir bei den Rittern
    Leichte Boote
    Die würdige Greisin
    Iseblitz. Der Waldfuchs, der zum Stadtfuchs wurde
    Jaromir bei den Mammutjägern
    • Chinesische Legenden erzählen, dass grosse Meister in ihre Bilder hineingingen und darin verschwanden. Diese Fähigkeit besitzt auch Jaromir. Konzentriert er sich lange genug auf ein Bild, verschwindet er darin und taucht am gewünschten Ort wider auf.Dank Jaromirs Zeitreise erfährt der interessierte Leser von 9 bis 99, dass die damaligen Menschen viel fortgeschrittener waren, als wir bis anhin glaubten.Wiesners lebendig geschriebener Schülerroman räumt auf mit Irrtümern und lässt die Menschen der Eiszeit in neuem Licht erscheinen.

      Jaromir bei den Mammutjägern
    • Im neuen Schülerroman des Schweizer Autors werden neben der spannenden Geschichte der beiden Füchse, die notgedrungen in der Stadt ein neues Revier suchen, viele Sachinformationen über das Leben dieser Tiere vermittelt. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Iseblitz. Der Waldfuchs, der zum Stadtfuchs wurde
    • Der 15jährige Jaromir besitzt die besondere Fähigkeit, in einem Bild zu versinken und in die Vergangenheit zu wandern. Der ehemalige Lehrer Heinrich Wiesner hat einerseits ein informatives Geschichtsbuch, das auf genauen Quellen basiert, und gleichzeitig eine Abenteuererzählung geschrieben. Das mit detaillierten Zeichnungen illustrierte Buch wurde vom Autor als Klassenlektüre konzipiert. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Jaromir bei den Rittern
    • Die Menschen. Die Dinge

      Lesebuchgeschichten

      Zum 75. Geburtstag von Heinrich Wiesner - dem 'Schweizer Meister der Kurz- und Kürzestgeschichten' - erschien dieser Band mit ausgewählten Geschichten. Wiesner ist ein schnörkelloser Erzähler, ein Virtuose der knappen Form und der Verdichtung. Eigene Erlebnisse, reale oder fiktive Begegnungen, Erzählungen, Begebenheiten aus Presse, Radio und Fernsehen bilden den Hintergrund der Geschichten, die von den Widersprüchen des Lebens handeln und existentielle Fragen aufwerfen. Dabei zeigt sich Heinrich Wiesner einmal mehr als aufmerksamer und genauer Beobachter der Menschen und der Dinge.

      Die Menschen. Die Dinge
    • „Der Riese am Tisch“, Wiesners dritte grosse Prosaarbeit, ist die überzeugende Darstellung einer von Urerlebnissen negativ geprägten Vater-Sohn-Beziehung.

      Der Riese am Tisch
    • Das Schnabeltier

      Expeditionen in die Tierwelt

      Tierisches, Allzutierisches Haben Sie gewusst, dass sich der Lippfisch ohne männliche Fische fortpflanzen kann? Dass eine Zecke bis zu zehn Jahre hungern kann? Oder wussten Sie, dass Wölfe Unerhörtes tun, um bei einer Hungersnot als Rudel zu überleben? Wie anstrengend ist ein Leben als Anführer einer See-Elefanten-Herde? Oder wie erörtern Kuckucke Bestandsproblematiken?

      Das Schnabeltier
    • Lakonische Zeilen

      Band 1 und 2

      'Heinrich Wiesner ›schreibt, um deutsch zu reden‹. Und das tut er auch. Jedem ins Stammbuch gewissermassen. Mit spitzer Feder, schonungslos, tiefgründig. Aber auch - wie es sich für einen der letzten Jünger einer aussterbenden Kunst gehört - mit zuweilen recht sarkastischem Humor, der ihn ausserordentlich liebenswert macht.' (Hannoversche Presse)

      Lakonische Zeilen