Raffael, alongside Michelangelo and Leonardo, stands as a pivotal figure of the Italian Renaissance, renowned for his immense popularity over centuries. This extensive edition showcases all of his paintings, fresco cycles, architectural projects, and tapestries, making it the most comprehensive work ever published about the artist.
Raffael (1483-1520) zählt zu den bedeutendsten Künstlern der italienischen Hochrenaissance. Er schuf etwa hundert Gemälde und zahlreiche Fresken, darunter die berühmte Sixtinische Madonna. Diese umfassende Ausgabe präsentiert 112 Werke, Fresken und Architekturprojekte sowie ein detailliertes Werkverzeichnis und beleuchtet das Zusammenspiel von Kunst und Macht.
Ein Konvolut aus Balthasar Neumanns zeichnerischem Nachlass in der Österreichischen Nationalbibliothek
Die kommentierte Edition von 80 Architekturzeichnungen Balthasar Neumanns bietet neue Erkenntnisse zu seinen Schlossbauten in Süddeutschland, darunter Bruchsal und Karlsruhe. Sie dokumentiert bedeutende Projekte aus seiner Schaffenszeit und gewährt einen umfassenden Überblick über die Planungsgeschichte zentraler Barockanlagen.
Höfische Repräsentation und kirchliche Auftraggeberschaft der wittelsbachischen Erzbischöfe im Kurfürstentum Köln im 18. Jahrhundert
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From the contents:0Hellmut Lorenz: Zeremoniell und Raumdekoration im barocken Schlossbau. Ideal und Wirklichkeit / Eva-Bettina Krems: ›Il y a cette difference dans nos usages.‹. Höfische Raumfunktionen und Raumkonzepte um 1700 im europäischen Vergleich / Henriette Graf:0Die Residenz München. Zeremoniell, Raumdisposition und Raumnutzung 1680–1745 / 0Martin Pozsgai: Die Appartements des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern in Boitsfort, Nymphenburg und Schleißheim / Ulrike Seeger: Zur reichsfürstlichen Aneignung eines französischen Raumtyps am Beispiel des Paradeschlafzimmers in Schloss Schleißheim / 0Guido Hinterkeuser: Zwischen Aneignung und Erneuerung. Die Wohn- und Paradeappartements des ersten preußischen Königs Friedrich I. im Berliner Schloss / Anna Mader-Kratky: Zwei Herrscher unter einem Dach. Herausforderungen an Raum und Zeremoniell in der Wiener Hofburg in mariatheresianischer Zeit / Marina Beck:0Residenz oder Lustschloss? Die Funktion des Schlosses Schönbrunn zur Zeit Maria Theresias (1740–1780) / Marc Jumpers: Profane Schlossräume und ihre Bedeutung im Trauerzeremoniell der Kölner Kurfürsten Joseph Clemens und Clemens August.
Zur Geschichte der Skulpturenfassade der Renaissance
Der Wunsch des Medici-Papstes Leo X., die traditionell von seiner Familie geförderte Klosterkirche San Lorenzo mit einer prachtvoll geschmückten Fassade zu versehen, brachte 1516 eine Reihe von spektakulären Projekten konkurrierender Künstler, darunter Raffael, hervor, die paradigmatisch die Möglichkeiten einer bildtragenden Architektur ausloten. Schließlich fiel Michelangelo als dem fähigsten Bildhauer der Auftrag und damit die Aufgabe zu, sich zugleich im großen Maßstab als Architekt zu bewähren, bis die Medici 1520 die Arbeiten abbrachen. Die Planungen, die erstmals in allen überlieferten Zeugnissen rekonstruiert, mit zahlreichen neuen Ergebnissen interpretiert und umfassend transparent gemacht werden können, sind höchst aufschlußreich für Michelangelos ebenso voraussetzungsreiche wie wegweisende, neue Konzeption einer sich gegenseitig bedingenden Architektur und Skulptur.