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Dieter Dolgner

    4 mei 1940
    Klassizismus
    Architektur im 19. Jahrhundert
    Kater Moritz
    Die Moritzburg in Halle
    Die Architektur des Klassizismus in Deutschland
    Dr. h.c. Mohrli
    • Die Moritzburg in Halle

      Karl Friedrich Schinkels Projekt zum Auf- und Ausbau für Universitätszwecke

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen
      Die Moritzburg in Halle
    • Kater Moritz

      Reinkarnation eines Schelms

      Aus dem Leben einer schnurrigen Persönlichkeit // Dieser Moritz ist etwas Besonderes, denn er führt ein Leben mit dem auf ihn übergegangenen Erfahrungsschatz seines schlauen Vorgängers. Und das in der weitläufigen Anlage für betreutes Wohnen unter der Obhut grenzenlos hingebungsfähiger Menschen. Als eine Reinkarnation des philosophischen Wunderkaters Dr. h. c. Mohrli oder gar des Katers Murr? Wer weiß … Immerhin – auch ein wenig überheblich, oft ironisch, manchmal sarkastisch packt der schwarze Herzensbrecher aus und verschont dabei niemanden. Aus Katzensicht erzählt, entgleisen so selbst politische Veranstaltungen, Fußballspiele und Polizeieinsätze zu Persiflagen. Ein Buch also, wie ein Katzenbuch zu sein hat – auf seine ganz besondere Art unwiderstehlich.

      Kater Moritz
    • Die vorliegende Publikation erweitert die Reihe »Beiträge zur Denkmalkunde« des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Prof. Dr. Dieter Dolgner präsentiert nach fünf Jahren intensiver Forschung einen Überblick über die Entwicklung, den Bestand und die Bedeutung von Gerichtsgebäuden. Dieses architektonische Erbe war bislang wenig im Fokus der Fachwelt und der Öffentlichkeit. Die Gesamtschau des Bestandes in Sachsen-Anhalt soll als Grundlage für weitere Untersuchungen dienen und Denkmalpflegern sowie Restauratoren wertvolles Material bieten. Historisch interessierte Leser finden ein umfassendes Nachschlagewerk, das das Verständnis für den Wert dieser Baudenkmalen vertieft und Impulse für deren Erhalt gibt. Sachsen-Anhalt weist einen reichen Bestand an historischen Gerichtsorten auf, die die jeweiligen Justizverhältnisse widerspiegeln. Gerichtsbauten traten als eigenständige Kategorie erst im 19. Jahrhundert auf, wobei Halle eine Vorreiterrolle einnahm. Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1879 entstand ein hoher Raumbedarf, der durch standardisierte Neubauten im preußischen Stil gedeckt wurde. In den 1890er Jahren folgten repräsentative Gerichtsbauten im Stil der Neurenaissance und des Barocks, die den Gerichtsbau zu einem staatlichen Repräsentationsbau erhoben. Trotz utilitaristischer Aspekte sollte die Architektur als Zeichen von Hoheit und Macht wahrgenommen werden, unterstützt durch eine reiche bildkü

      Gerichtsgebäude in Sachsen-Anhalt
    • Bauten und Orte als Spiegel der Geschichte Nach einer Würdigung der Stadt Halle (Saale) als bedeutender mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Rechtsort wendet sich die Darstellung schwerpunktmäßig den im 19. und frühen 20. Jahrhundert auf dem Sektor des Justizbauwesens erbrachten Leistungen zu. Strafanstalt, Inquisitoriat und Assisensaal, Land-, Zivil- und Amtsgericht stellen im Kontext der preußischen und deutschen Justizbaugeschichte für die Entwicklung der Gebäudetypologie in funktionaler und formaler Hinsicht richtungsweisende Ergebnisse dar. Für die Stadt Halle bot die Aufnahme und Förderung der Justizbehörden mit den zentral gelegenen, in ihren opulenten historistischen Stilkleidern vornehm wirkenden Gebäuden eine willkommene Gelegenheit, Stellenwert und Charakter der aufstrebenden modernen Industriegroßstadt in geeigneter Weise zu demonstrieren.

      Historische Rechtsorte, Richtstätten und Gerichtsgebäude in Halle an der Saale
    • Geschichtlicher Abriss der historischen Weingärtenschule zu Halle an der Saale sowie ein sozialhistorischer Rückblick auf den halleschen Stadtteil Glaucha. Im Vorwort wird auf die drohenden Abrisspläne des beschriebenen Objekts durch die Stadt Halle im Jahr 2014 eingegangen. Weiterhin enthält das Buch einen dichterischen Prolog von Wolf Biermann.

      Für immer Ferien ?