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Bookbot

Lotte Rose

    Gender und soziale Arbeit
    Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung
    Pädagogisierungen des Essens
    Geschlecht und Soziale Arbeit
    • Geschlecht und Soziale Arbeit

      • 250bladzijden
      • 9 uur lezen

      Geschlecht ist in Sozialer Arbeit eine wesentliche Kategorie, die auch dann wirksam ist, wenn Fachkräfte sie nicht wahrnehmen oder reflektieren. Dabei unterliegen nicht nur Menschen Geschlechtermustern, sondern auch Strukturen und Konzepte sind durch Geschlechterverhältnisse mitbestimmt. Das Lehrbuch greift daher exemplarisch zentrale Themen Sozialer Arbeit auf und reflektiert sie aus einer kritischen Geschlechterperspektive. Dies sind u.a. Geschlechtervielfalt, Familie, Liebe, Gewalt, Raum, Sozialisation, Rechtsextremismus. Das Lehrbuch richtet sich an Studierende sowie Fachkräfte und Lehrende und will zum geschlechterkritischen, wissenschaftlichen Denken verführen und aktuelle Kontroversen transparent machen.

      Geschlecht und Soziale Arbeit
    • Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung

      Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge

      Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung liefert Erkenntnisse zur ordnenden und regulierenden Macht von Geschlecht und Sexualität. Mit dieser Publikation erfolgt erstmals eine explizite Auseinandersetzung mit Methodologien und Forschungsmethoden der sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Im Kontext unterschiedlicher Forschungsfelder der Sozialen Arbeit zeigen die Autor*innen exemplarisch auf, welche Forschungszugänge genutzt werden und wie Geschlechterverhältnisse und Sexualität als Forschungsgegenstand (re-)konstruiert und analysiert werden können

      Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung
    • Gender und soziale Arbeit

      Annäherungen jenseits des Mainstreams der Genderdebatte

      Die Debatte zu Geschlechterungleichheiten in der Sozialen Arbeit hat eine lange Entwicklungsgeschichte, in deren Verlauf sich Gender trotz aller Kontroversen relativ erfolgreich als Fachthema etablierte. Geschlechtsspezifische Praxisansätze haben sich verbreitet. Bei der Bestimmung der Kompetenzziele der sozialen Studiengänge wird mittlerweile häufig und selbstverständlich auch die Genderkompetenz genannt. Mit Gender Mainstreaming werden schließlich Fragen der genderspezifischen Qualitätsentwicklung zunehmend institutionalisiert. Gleichzeitig ist das Genderthema in einer besonderen Art und Weise beschwert. Es ist beladen mit Emotionen und Konflikten, wird abgewehrt und verunglimpft. Darüber hinaus ist es auch beengt. Mainstreamförmige Diskursmuster sind entstanden, die dafür sorgen, dass häufig immer wieder nur das Gleiche gesehen und diskutiert wird. Das Buch geht diesen Beschwernissen und Beengungen nach. Es wirft einen kritischen Blick auf den Fachdiskurs, um Problemstellen aufzuspüren, sie von ungewohnten Standorten aus zu betrachten und zu verstehen und Wege zu erschließen, sie zulösen. Es will damit Perspektiven eröffnen und ausprobieren, aus denen sich das Thema als offenes, lebendiges, spannendes und herausforderndes Feld zeigt, indem noch längst nicht alles gesagt ist.

      Gender und soziale Arbeit