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Peter Tschuggnall

    Sören Kierkegaards Mozart-Rezeption
    TheoArt
    Mozart und die Religion
    Der Mensch in Recht, Religion und Bildung
    • Der Mensch in Recht, Religion und Bildung

      Festschrift für Karl Heinz Auer Herausgegeben von Peter Tschuggnall

      Diese Festschrift ist Karl Heinz Auer gewidmet, einem Theologen, Juristen und Germanisten, der bis 2016 an der Pädagogischen Hochschule Tirol lehrte. Sein Anliegen war die Verbindung von Forschung und Lehre, und er gilt als Wegbereiter des Schulversuchs „Ethik“ in Österreich. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die Frage nach seiner Würde. Die Aufsätze Auers zu Recht, Religion und Hochschulforschung werden einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Ein Beitrag behandelt das Wechselspiel zwischen Mensch und Recht und bezieht sich auf einen Festvortrag von der Jahrestagung des Forums der Staatsanwältinnen und Staatsanwälte Österreichs im Juni 2016, mit einem Fokus auf Migration und Flüchtlingsthematik. Ein weiterer Schwerpunkt sind biblische Stellen, die als Ausgangspunkt für aktuelle Botschaften dienen und Themen der jüngeren Vergangenheit aufgreifen. Abschließend werden die Zielvorstellungen des Gesetzgebers zur Aufwertung der pädagogischen Hochschulforschung diskutiert, in einer Zeit, als Pädagogische Akademien in Hochschulen umgewandelt wurden. Wissenschaftliche Forschung an diesen Hochschulen gilt nach wie vor als unzureichend definiert. Peter Stöger, ein international anerkannter Erziehungswissenschaftler, verfasste das Geleitwort, während die Herausgeber, einschließlich Peter Tschuggnall, sich mit poetischen und gesellschaftsorientierten Erkundungen beschäftigen. Tschuggnalls Essay thematisiert die unantastbare Mensche

      Der Mensch in Recht, Religion und Bildung
    • Mozart und die Religion

      • 268bladzijden
      • 10 uur lezen

      Sylvia Tschörner: Jedermanns böser Bruder bei Tirso de Molina, Bei Moliere, Goldoni, Bertati und Da Ponte. / Albert Gier: Liste und Listen bei Don Giovanni. / Michaela Schwarzbauer: Reflexionen zu Ingeborg Bachmanns „Ein Blatt für Mozart“. / Brigitte Schwens-Harrant: Ein Mozart wie Gott. Kritische Anmerkungen zu Eric-Emmanuel Schmitts „Mein Leben lmit Mozart. / Stefan Bodo Würffel: Verehrung und Verklärung in neuerer Mozart-Belletristik. / Peter Paul Kaspar: Mozart und sein Gott. / Rudolf Pacik: Liturgie und Kirchenmusik in Salzburg zu Mozarts Zeit. / Thomas Hochradner: Mozarts kleinere kirchenmusikalische Vokalwerke aus wirkungsgeschichtlicher Perspektive. / Peter Plaanyavsky: Die geniale Ökonomie in Mozarts Messen. / Herrmann Jung: Zu Mozarts “Kyrie d-Moll„ KV 341 und Kyrie KV 626 (Requien). / Katain Fittler: c-Moll in Mozarts geistlicher und weltlicher Musik. / Thomas Nußbaumer: Mozart und die Volksmusik? / Anand Amaladass: Musik und Religion. Eine interkulturelle Perspektive. / Peter Wittig: Mozarts “Idomeneo" im Schnittpunkt der Ueberlieferungen. / Nils Hologer Petersen: Mozart und das Jüngste Gericht. Der Komtur, die Posaune Gottes und Soren Kierkegaard. / Roman A. Siebenrock: Aufklärung und Religion. / Josef Sulz: Wolfgang Amadeus Mozart: Katholik und Freimaurer. / Peter Tschuggnall: Mozart und die Religion. Ein Diskurs über Ästhetik und Theologie./ Epilog: Mozart geschichtet (von Semier Insayif)

      Mozart und die Religion
    • Der Vergleich von Ästhetik und Theologie im Kontext kulturphilosophier Betrachtungen. / I. Zu Theorie und Methodologie: Spurensuche. Der Vergleich von Ästhetik, Ethik und Religion. / Kunst, Religion und Mythos. Hinweise auf ein genuines Verhältnis. / Literatur - Musik - Religion. Improvisation über eine ästhetische Spiegelung. / Dialogizität und Intertextualität. Mögliche Ausgangspunkte vergleichender Analysen im Rahmen einer literaturwissenschaftlichen Methodologie. / II. Bibel-Rezeption in moderner Literatur: „Dieses: Stirb und Werde!“ Literarische Spiegelungen biblischer Zitate bei Max Frisch und Heinrich Böll. / Babel-Skizzen. Biblischer Kontext bei Jorge Luis Borges und Friedrich Dürrenmatt. / Der gebundene Isaak. Die Erzählung vom Opfer des Abraham. / „Mensch der Gesetzwidrigkeit“. Die literarische Gestalt des Antichrist. / III. Wirklichkeiten und Visionen in Passion und Oper: Ein musikalisches Opfer wider die Resignation. Zu einer Theologie der Träne in der „Matthäus-Passion“ von J. S. Bach. / Mozarts Verhältnis zu Religion und Kirche unter besonderer Berücksichtigung des „Don Giovanni“ und mit einem Zitat von Albert Camus: „Dank an Mozart“. / Liebe Hoffnung - Freiheit. Theologische Brennpunkte in Ludwig van Beethovens Oper „Fidelio“. / „Verhüllt euch in Trauer.“ Giuseppe Verdis Oper „Nabucco“ im Kontext eine Shoa. / Gottes „Wort“ und des Menschen Wahrnehmung. Wider eine Babel-Verwirrung des Darüber-hinaus.

      TheoArt
    • Die Studie ist in den weiteren philosophisch-literaturwissenschaftlichen Kontext eingeordnet und betrachtet im ersten Abschnitt das Zusammenspiel der Künste, insbesondere das Verhältnis von Literatur und Musik, in der Ästhetik und in der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Im zweiten Abschnitt will der Verfasser den Blick auf Kierkegaards (1813-1855) gleichermaßen faszinierende wie irritierende Reflexion auf Mozart richten. Der dänische Religionsphilosoph und Schriftsteller unterscheidet drei Sphären der Existenz: die ästhetische, die ethische und die religiöse. Im ersten Teil seiner Schrift «Entweder-Oder» (1843) beleuchtet er im Namen des Pseudonyms «Ästhetiker A» die ästhetische Lebensanschauung, die er im Hauptakteur von Mozarts «Don Giovanni» unüberbietbar gezeichnet und in Cherubino aus «Le nozze di Figaro» wie in Papageno aus der «Zauberflöte» schon in Ansätzen ausgewiesen sieht.

      Sören Kierkegaards Mozart-Rezeption