Werner Garbas Boeken






Brechen Sie mit Werner Garbas auf zu kurzweiligen Ausflügen in die Vergangenheit der Delmestadt. Kurze geschichtliche Episoden und Streiflichter auf Ereignisse aus der Zeit der Vorfahren reihen sich in chronologischer Abfolge wie Perlen auf einer Schnur aneinander und vermitteln so Einblicke in die bewegte und interessante Historie der ehemals größten Industriestadt des Oldenburger Landes.
Lassen Sie sich von Werner Garbas an die Hand nehmen und brechen Sie mit ihm auf zu Zeitreisen in die Delmenhorster Vergangenheit. Kurze Episoden reihen sich wie Mosaiksteine aneinander und eröffnen vielschichtige Einblicke in die Geschichte der Delmestadt.
Die Jahre 1991-2006 in Delmenhorst
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Ergänzend zum 2001 erschienenen Band, der die Jahre 1976-1990 dokumentiert, ist nun die Stadtchronik für die Jahre 1991-2006 veröffentlicht. Die Berichterstattung der örtlichen Tageszeitungen, insbesondere des Delmenhorster Kreisblattes und des Delmenhorster Kuriers, diente als Basis. Die Chronik beginnt mit der Dienstperiode des letzten Oberstadtdirektors Dr. Norbert Boese, die bis 2001 dauerte. Sein Amt endete mit der Einführung der Eingleisigkeit in der Verwaltung durch die neue Niedersächsische Gemeindeordnung von 1996. Boese wurde 2001 von Carsten Schwettmann abgelöst, der bis zum Ende des Berichtszeitraums im Amt blieb. Die Chronik behandelt zahlreiche lokale Ereignisse, darunter Delmenhorsts Beiträge zur EXPO 2000, die Umgestaltung des ehemaligen Hansa-Geländes, die Konversion des Caspari-Kasernen-Areals zum Neuen Deichhorst und das Tauziehen um das Hotel am Stadtpark, das durch den rechtsradikalen Anwalt Riegers in den Fokus rückte. Sie reflektiert auch die Reaktionen in Delmenhorst auf überregionale Ereignisse wie den Zweiten Golfkrieg und die Terroranschläge in den USA im September 2001. Der Text wird durch ein ausführliches Register erschlossen, ähnlich wie in den vorherigen Bänden.
Delmenhorst
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Häuser prägen das Gesicht einer Stadt. Sie bestimmen das Erscheinungsbild von Straßenzügen und Stadtvierteln. Oft erwecken sie Neugier bei Passanten, die mit offenen Augen an ihnen vorbeigehen und werfen eine Reihe von Fragen auf: Etwa nach ihrem Architekten, nach dem genauen Zeitpunkt ihrer Entstehung, nach den Bauherren und Bewohnern, nach deren gesellschaftlicher Stellung und ihren Lebensverhältnissen. Welche Nutzung erlebten öffentliche Gebäude, und was stand früher dort, wo jetzt Baulücken klaffen oder Neubauten hochgezogen worden sind? Dieses Buch beantwortet diese Fragen: Es erzählt die Geschichte von 40 Häusern und Gebäudeensembles in Delmenhorst und stellt Baudenkmale sowie markante Bauten im Stadtbild vor. Steinerne Spuren der Stadtgeschichte werden so lesbar.
