Historical works by Bede (672 or 673-735 CE) include his Ecclesiastical History of the English Nation, Lives of the Abbots of Bede's monastery, accounts of Cuthbert, and the Letter to Egbert, Bede's pupil.
Jekatherina Lebedewa Boeken






Ecclesiastical History of the English People
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Written in AD 731, Bede's work opens with a background sketch of Roman Britain's geography and history. It goes on to tell of the kings and bishops, monks and nuns who helped to develop Anglo-Saxon government and religion during the crucial formative years of the English people. This title offers an English translation of a historical document.
The Age of Bede
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The accounts given by Bede and Eddius give the reader an idea of 6th and 7th century life in Britain as Roman Episcopal orthodoxy clashed with the monasticism that was spreading over Ireland and Northern England.
Tabus sind Grenzen, die von Übersetzern zwischen Sprachen, Kulturen und Religionen regelmäßig überschritten werden. Tabus zwingen Übersetzer, Position zu beziehen – durch Neuübersetzung, Kommentare, Euphemismen, Selbstzensur oder Translationsverweigerung. Sollten Übersetzungen die Tabuisierungsnormen des Originals bewahren oder diese an das Wertesystem der „anderen“ Kultur anpassen? Wie verhalten sich Übersetzer unterschiedlicher Kulturen? Und welche Übersetzungsstrategien stehen ihnen im Umgang mit dem Tabu zur Verfügung? Erstmals erkunden Wissenschaftler und Übersetzer das Spannungsverhältnis von Tabu und Übersetzung aus interdisziplinärer Sicht der Fächer Philosophie, Theologie, Literatur-, Sprach-, Kunst- und Translationswissenschaft gemeinsam.
Russische Träume
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Eine Neusicht der Slawophilen im Kontext des literaturzentristischen russischen Kultursystems offenbart den poetischen Charakter ihres Denkens und dessen Verortung in den Moskauer literarischen Salons. Diese Spezifik blieb sowohl in der ideengeschichtlichen westlichen Forschung als auch in der russischen religionsphilosophischen Betrachtung verdeckt. Die innovativen Analysen in dieser Publikation zeigen den epischen Ursprung der slawophilen retrospektiven Utopie und erschließen Quellen slawophiler Mythopoetik und Symbolik in der russischen Freimaurerliteratur. Ein Schwerpunkt liegt auf der Rezeption slawophiler Dichtung im Werk Fedor Tjutcevs und Lev Tolstojs sowie der Ausformung russischer Philosophie als literarische Gattung. Gezeigt wird die Aktualität slawophiler Zivilisationskritik als Beitrag zum Auf brechen von Stereotypen in der Begegnung von Osten und Westen.