Unraveling the functional properties of structural elements in the brain is one of the fundamental goals of neuroscientific research. In the cerebral cortex this is no mean feat, since cortical areas are defined microstructurally in post-mortem brains but functionally in living brains with electrophysiological or neuroimaging techniques – and cortical areas vary in their topographical properties across individual brains. Being able to map both microstructure and function in the same brains noninvasively in vivo would represent a huge leap forward. In recent years, high-field magnetic resonance imaging (MRI) technologies with spatial resolution below 0.5 mm have set the stage for this by detecting structural differences within the human cerebral cortex, beyond the Stria of Gennari. This provides the basis for an in vivo microanatomical brain map, with the enormous potential to make direct correlations between microstructure and function in living human brains. This book starts with Brodmann’s post-mortem map published in the early 20th century, moves on to the almost forgotten microstructural maps of von Economo and Koskinas and the Vogt-Vogt school, sheds some light on more recent approaches that aim at mapping cortical areas noninvasively in living human brains, and culminates with the concept of “in vivo Brodmann mapping” using high-field MRI, which was introduced in the early 21st century.
Stefan Geyer Boeken






Zen in the Art of Permaculture Design
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Exploring the intersection of permaculture and Zen philosophy, the book offers a fresh approach to addressing today's complex challenges without exacerbating existing issues. Stefan Geyer presents innovative strategies for sustainable living that promote personal and societal liberation, encouraging readers to creatively engage with pressing problems in a holistic manner.
Mit des Blitzes Schnelle
Geschichten von der Eisenbahn
Dampfende Loks, endlose Züge und imposante Bahnhofshallen. Es gibt kein faszinierenderes Fortbewegungsmittel als die Eisenbahn. Sie prägt seit fast zwei Jahrhunderten ganz selbstverständlich die Reiseerfahrungen der Menschen. So ist es unvermeidlich, dass sich auch zahlreiche Literaten für die Eisenbahn begeisterten. Denn nicht nur Kurt Tucholsky war klar, »wo alle bessern Geschichten anfangen: am Bahnhof.« – Dieses Lesebuch versammelt die vergnüglichsten Texte von großen und kleinen Abenteuern mit der Eisenbahn. Mit Texten von Jules Verne, Franz Kafka, Joachim Ringelnatz und anderen.
Den Code civil "richtiger" auslegen
Der zweite Zivilsenat des Reichsgerichts und das französische Zivilrecht. Diss. Univ. Köln 2006
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Die Untersuchung beleuchtet die Rechtsprechung deutscher Gerichte zum rheinisch-französischen Recht, insbesondere die Praxis des zweiten Zivilsenats des Reichsgerichts zwischen 1879 und 1900. Entgegen der Annahme, dass der Code civil vom deutschen Recht abgekoppelt wurde, zeigt die Analyse, dass die Richter stark an französischen Auslegungen orientiert waren. Die methodische Ausrichtung auf den Willen des Gesetzgebers und die Berücksichtigung französischer Literatur prägten die Rechtsprechung, die die Eigenart des rheinisch-französischen Rechts bewahrte und gleichzeitig die Kohärenz im deutschen Rechtssystem sicherstellte.
Die Liebe der Hessen zu ihrem Apfelwein ist einzigartig und wird in diesem Leseband von Stefan Geyer, Andrea Diener und anderen Autoren beleuchtet. Sie zeigen die Vorzüge und die kulturelle Bedeutung des Apfelweins für Frankfurt und die Region auf, die für viele unerklärlich bleibt.
In Anlehnung an den ?Service-Papst? Amerikas - Karl Albrecht - und dem Wissen um die Grenzstelle in der Erforschung von Kundenbeziehungen und die Steuerung von Qualität hin zu mehr Kundennutzen wurde dieses Buch geschrieben. Durch die Schaffung eines unikalen Qualitätsmanagementsystems kann es gelingen, einen wesentlichen Eckpfeiler zur Differenzierung in einer globalisierten Welt zu setzen. Die damit verbundene schlechte Kopierbarkeit ist ein maßgeblicher Standortfaktor für Kundenbetreuungen im Sinne der Arbeitsplatzsicherung und bedeutender Teil der Zukunftsfähigkeit eines gesamten Unternehmens. Besonders im Angesicht einer sich zuspitzenden Wettbewerbssituation in der gesamten Wirtschaft und explizit im untersuchten Sektor.
Der Stadtwanderer
Frankfurt anders entdecken
Frankfurt ist nicht bekannt dafür, eine Stadt für Menschen zu sein, die gerne zu Fuß gehen. Sie ist jedoch kompakt und überschaubar und daher gut geeignet, auf eigenen Beinen erkundet zu werden. Der innere Kern ist in allen Richtungen in etwa ein bis anderthalb Stunden zu durchqueren, ausreichend Zeit seine Gedanken zu ordnen und sich wiederzufinden. Stefan Geyer hat sein halbes Leben in Berlin verbracht, bis er Anfang des Jahrtausends nach Frankfurt zog. In seinen zahlreichen Spaziergängen wird mit einem besonderen Blick für Details sowie Versuchen, das Flüchtige festzuhalten, ähnlich einem Schnappschuss, ein Bild von Frankfurt vermittelt, das nur denen zugänglich ist, die die Stadt zu Fuß durchstreifen. Alle Anderen fahren daran vorbei. 'Dieser Text ist ein feines Konstrukt, es geht um viel mehr, als man denkt. Im Spazieren durch Frankfurt entwickelt sich ein unaufdringlicher Kosmos von Gegenwartsbetrachtung und Weltbewertung.' (Andreas Maier)
»So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung«, formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: »Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.« Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz »Du bist glücklich, weil du gehst«. Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Vom Warten
Marion Brasch, Dietmar Dath, Vincent Klink, Ludger Lütkehaus, Andreas Maier, Philipp Mosetter, Nora-Eugenie Gomringer u. a. Über Zeitlöcher und Warteschlangen
Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht auf irgendetwas warten. Am Bahnsteig, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer – auf das Glück, die Liebe, ein besseres Leben. Diese Wartezeiten summieren sich im Laufe eines Lebens auf durchschnittlich fünf Jahre. Das Warten begleitet uns ein Leben lang und es genießt keinen sonderlich guten Ruf. Meist wird Wartezeit als gestohlene Lebenszeit empfunden, als Eingriff in unseren Tagesablauf. Wer warten muss, fühlt sich fremdbestimmt. Doch kann Warten auch als geschenkte Zeit empfunden werden, als Gelegenheit zur Muße. Warten als Chance innezuhalten in einer sich in zunehmendem Maße beschleunigenden Welt, als Möglichkeit zur Entschleunigung. Gegenwärtige Autorinnen und Autoren wie Stephanie Bart, Marion Brasch, Dietmar Dath, Andrea Diener, Werner Frizen, Andreas Göttlich, Nora-Eugenie Gomringer, Vinzent Klink, Ludger Lütkehaus, Andreas Maier, Philipp Mosetter, Katja Thorwarth, Mark-Stefan Tietze u. a. lassen uns in Originalbeiträgen an ihren »Wahrheiten über das Warten« teilhaben und unsere Sicht auf dieses Alltagsphänomen überdenken.