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Jürgen Lenssen

    Museum am Dom
    Lutherbock & Papstesel
    Ausstellung Peter Vogt, Pietà
    Jesus von Nazaret
    Domschatz Würzburg
    Winfried Muthesius, ZeitBrüche
    • Domschatz Würzburg

      • 188bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Die ausgestellten Kostbarkeiten aus dem Bestand des alten Domschatzes, aus den Bischofsgräbern und aus den Sakristeien des Doms, die einen Zeitraum von eintausend Jahren umfassen, sollen den Betrachter an verschiedene Aspekte einer Kathedralkirche ebenso heranführen wie an die Intentionen der Kunsthandwerker und Stifter. Die Ausstattung des Domes veränderte sich im Laufe seiner Baugeschichte durch den Wandel im gottesdienstlichen Verständnis sowie die dadurch bedingten Eingriffe in das liturgische Raumkonzept, aber auch durch den Wechsel der Kunststile. Die Grabfunde dokumentieren die Bedeutung des Bischofsamtes für den Weg der Diözese durch die Zeit und geben Aufschluss über die Bestattungsbräuche. Der bischöfliche Dienst des Heiligen, des Lehrens und des Leitens der Menschen findet sichtbaren Ausdruck in den bischöflichen Insignien - Bischofsring, Hirtenstab und Brustkreuz - wie in den Messgewändern. Auf Stiftungen von Domkapitularen gehen viele Exponate zurück, die der kultischen Ausstattung des Domes dienten. Sie veranschaulichen, dass der Dom nicht nur die Kirche des Bischofs war, sondern auch des Domkapitels, das vorrangig für die Feier der Liturgie verantwortlich war. Die Ausstellungsstücke aus dem 11. bis 20. Jahrhundert werden nicht so sehr von ihrem materiellen Wert, sondern von ihrer inhaltlichen und funktionalen Bedeutung her ins Licht gerückt. Der Katalog erschließt dadurch einen Zugang zur Bedeutung des Domes als Herz und geistliche Mitte des Bistums. Dieses Buch erscheint als erster Band der neu begründeten Museumsschriften der Diözese Würzburg. Weitere Titel dieser Reihe erscheinen zur Eröffnung des neuen „Museums am Dom“ im März 2003. Sie sind der Architektur und Konzeption des Museums sowie einzelnen Sammlungsbeständen (u. a. um 1600, Malerei der ehemaligen DDR und rumänische Hinterglasikonen) gewidmet.

      Domschatz Würzburg
    • Museum am Dom

      • 148bladzijden
      • 6 uur lezen

      Jürgen Lenssen zeichnet als zuständiger Museumsleiter der Diözese Würzburg diesen Wandel innerhalb der katholischen Kirche und hier besonders des Bistums Würzburg nach. Er fragt in seinen Ausführungen nach dem speziellen Platz eines kirchlichen Museums innerhalb der deutschen Museumslandschaft. Ein spezielles Augenmerk ist hierbei auf die Rolle des Museums innerhalb des Verkündigungsauftrages der Kirche gelegt. Lenssen sieht das kirchliche Museum als „Vorhof“ besonders für jene, denen auf andere Weise der Kontakt zur Kirche verlorengegangen ist. Um seinen Platz in der Gegenwart zu behaupten, fordert Lenssen zum Kontakt mit der zeitgenössischen Kunst auf, die die Fragen der Menschen aufgreift und in künstlerischer Sprache umsetzt. Der Band ist zwischen den verschiedenen Aufsätzen reich bebildert um dem Leser einen Einblick von der Vielfalt der Exponate zu geben und so Lust auf einen Museumsbesuch zu machen.

      Museum am Dom
    • Das Wurzburger Neumunster, nach dem Dom die bedeutendste Kirche des Bistums, konnte in uber zweijahriger Restaurierung glanzvoll wiederhergestellt werden. Der mit vorzuglichen Fotografien ausgestattete Bildband fuhrt das Neumunster in seiner erneuerten Gestalt und reichen Ausstattung vor Augen.

      Das Neumünster zur Würzburg