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Bookbot

Oliver Brehm

    Die Sammlung römischer Gläser im Gustav-Lübcke-Museum der Stadt Hamm
    25 Jahre Industriemuseum Chemnitz
    Das Herz von Chemnitz
    Industrie 4.0 in KMU - sind Sie fit für die Zukunft?
    Industrie 4.0 in KMU - KMU-taugliche Wege zur Digitalisierung
    Industrie 4.0 in KMU - Machbarkeit autonomer Produktionsprozesse
    • Dokumentation zur Tagung am 01. März 2018 im Steinbeis-Haus in Karlsruhe Eine der wesentlichen Herausforderungen, welche es im Rahmen von Industrie 4.0 zu meistern gilt, ist die Digitalisierung so voranzutreiben, dass dabei die Technologien, der Handlungsspielraum kleinerer und mittlerer Unternehmen und die beteiligten Menschen nachhaltig in Einklang bleiben. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2015 der Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ gegründet, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Der Arbeitskreis agiert dabei bewusst interdisziplinär und wendet sich gerade an jene kleinen und mittleren Unternehmen, welche sich den Herausforderungen dieser digitalen Entwicklung stellen wollen. Die dritte Tagung „Industrie 4.0 in KMU“ fand im Frühjahr 2018 in Karlsruhe statt und widmete sich dem Thema „Machbarkeit autonomer Produktionsprozesse“. Referenten aus Wissenschaft und Industrie berichteten in abwechslungsreichen Workshops über den aktuellen Stand der digitalen Transformation in ihren Unternehmen, schilderten Hindernisse, die zu überwinden waren, und diskutierten mit den Teilnehmern über offene Fragen.

      Industrie 4.0 in KMU - Machbarkeit autonomer Produktionsprozesse
    • Der Steinbeis-Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ geht auf eine Initiative von Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Haas und Privatdozentin Dr. phil. habil. Maja Jeretin-Kopf, Steinbeis-Transferzentrum Institute for Transfer Technologies ans Integrated Systems, sowie Oliver Brehm, Steinbeis-Transferzentrum Innovation und Organisation zurück. Er ist offen für alle interessierten Zentren im Steinbeis-Verbund sowie entsprechend engagierte Experten und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die aktuelle Herausforderung, welche es im Rahmen von Industrie 4.0 zu meistern gilt, ist die Digitalisierung so voranzutreiben, dass dabei die Technologien, der Handlungsspielraum kleinerer und mittlerer Unternehmen und die beteiligten Menschen nachhaltig in Einklang bleiben. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2015 der Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ gegründet, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Der Arbeitskreis agiert dabei bewusst interdisziplinär und wendet sich gerade an jene kleine und mittlere Unternehmen, welche sich den Herausforderungen dieser digitalen Entwicklung stellen wollen. Die zweite Tagung, welche durch den Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ durchgeführt wurde, widmete sich dem Thema „Industrie 4.0 in KMU – KMU-taugliche Wege zur Digitalisierung“. Die Tagung wurde interdisziplinär auf die Bereiche Technik, Management, Wissenstransfer und Kunst ausgerichtet. Parallel zu den Vorträgen fand auch in diesem Jahr eine Kunstausstellung statt. Unter dem Motto „Digital. Kommunikativ. Vernetzt. KUNSTstücke der Industrie 4.0“ waren ausgewählte Arbeiten von Dr. Philipp Liedl ein Highlight dieser Veranstaltung.

      Industrie 4.0 in KMU - KMU-taugliche Wege zur Digitalisierung
    • Dokumentation zur Tagung am 02. Dezember 2015 im Steinbeis-Haus in Karlsruhe Der Steinbeis-Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ geht auf eine Initiative von Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Haas und Privatdozentin Dr. Maja Jeretin-Kopf, Steinbeis-Transferzentrum Institute for Transfer Technologies and Integrated Systems, sowie Oliver Brehm, Steinbeis-Transferzentrum Innovation und Organisation zurück. Er ist offen für alle interessierten Zentren im Steinbeis-Verbund sowie entsprechend engagierte Experten und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die aktuelle Herausforderung, welche es im Rahmen von Industrie 4.0 zu meistern gilt, ist die Digitalisierung so voranzutreiben, dass dabei die Technologien, der Handlungsspielraum kleinerer und mittlerer Unternehmen und die beteiligten Menschen nachhaltig in Einklang bleiben. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr 2015 der Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ gegründet, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern. Der Arbeitskreis agiert dabei bewusst interdisziplinär, und wendet sich gerade an jene kleine und mittlere Unternehmen, welche sich den Herausforderungen dieser digitalen Entwicklung stellen wollen. Die erste Tagung, welche durch den Arbeitskreis „Faktor Mensch im Produktentstehungsprozess“ durchgeführt wurde, widmete sich dem Thema„Industrie 4.0 in KMU – Sind Sie fit für die Zukunft?“. Die Tagung wurde interdisziplinär auf die Bereiche Technik, Management, Bildung und Kunst ausgerichtet. So wurde sichergestellt, dass die Fragestellungen in Vorträgen und Workshops bedarfsgerecht erörtert werden konnten, und das Thema Industrie 4.0 auch in KMU Einzug halten kann, ohne dass sich jemand daran „verschluckt“.

      Industrie 4.0 in KMU - sind Sie fit für die Zukunft?
    • Das Herz von Chemnitz

      220 Jahre Industriekultur

      Die Industriekultur in Chemnitz weist viele spannende Geschichten auf. Etwa die von Richard Hartmann, dem zwei Taler dazu verhalfen, ein Eisenbahnpionier zu werden. Oder die von Louis Schönherr, der die Unabhängigkeit von England erklärte – mit Webstühlen. Oder die von Carl Gottlieb Haubold, dem Vater des Chemnitzer Maschinenbaus. Wie sich Chemnitz zur führenden sächsischen Industriestadt entwickelte, kann man im Begleitband zur Sonderausstellung »Das Herz von Chemnitz. 220 Jahre Industriekultur« nachvollziehen.

      Das Herz von Chemnitz