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Bernward Halbscheffel

    1 januari 1953
    Lexikon Progressive Rock
    Canterbury Scene
    Wie die Jungs aus Liverpool
    Johann Sebastian Bach und die Rockmusik
    When I ran, I galloped
    Texte gestalten mit dem Computer
    • When I ran, I galloped

      • 198bladzijden
      • 7 uur lezen

      Keith Emerson lernte als Kind Klavier spielen, interessierte sich als Jugendlicher für den Jazz und nahm Mitte der 1960er-Jahre ein Engagement als Organist in einer Soul-Band an. Seine erste Band, The Nice, war eine typische Band der 1960er-Jahre, spielte also Psychedelic Rock. Und »Classical Rock«, der als »Baroque Rock« in die Geschichte der Rockmusik einging. Aber das genügte Keith Emerson nicht. 1970 gründete er mit dem Sänger und Bassisten Greg Lake und dem Schlagzeuger Carl Palmer die Band Emerson, Lake & Palmer, eine der ersten Super-Groups der Rockmusik. Emerson selbst wurde zum Rockstar – obwohl er eigentlich als Komponist ernsthafter zeitgenössischer Kunstmusik anerkannt sein wollte. „When I ran, I galloped“ ist keine Biographie Keith Emersons, wenn das Buch auch zahlreiche biografische Details enthält. Vielmehr steht im Mittelpunkt der Musiker und Komponist Keith Emerson, der als Rockstar weltweit bekannt wurde und das Bild des „Rockstars“ mit prägte. Trotzdem er diesem Bild auch selbst entsprach, sah er sich dennoch eher als Komponist zeitgenössische Kunstmusik in der Tradition Béla Bartóks und Aaron Coplands.

      When I ran, I galloped
    • Johann Sebastian Bach ist heute bekannter als zu seinen Lebzeiten. Seine Kompositionen sind allgegenwärtig, sie können jeden Tag gehört werden, in den eigenen vier Wänden, im Konzert, in Rundfunk, Film und Fernsehen und natürlich gelegentlich auch im nächsten Supermarkt. Das ist nicht immer der originale Bach, also etwa eine musikhistorisch einigermaßen korrekte Aufnahme. Sondern oft genug ein Arrangement, eine Bearbeitung, also: »Bach, entstaubt«. Viele dieser Bearbeitungen stammen aus dem Bereich von Rock- und Popmusik. Rockmusiker haben sich seit Mitte der 1960er-Jahre mit der Musik Johann Sebastian Bachs auseinandergesetzt, in Zitaten, Arrangements, Bearbeitungen und Paraphrasen. Wie sie das gemacht haben – darum geht es in diesem Buch.

      Johann Sebastian Bach und die Rockmusik
    • »Nothing Lasts Forever« ist der Titel eines Songs der australischen Band Unitopia, der gespickt ist mit Stilzitaten und Reminiszenzen aus Kompositionen der Beatles. Die Musiker drücken ihr Bedauern über die Vergänglichkeit der Zeit aus und verdeutlichen dies mit der Erinnerung an die Songs der Beatles und die Popmusik der 1960er-Jahre. »Beatlesque« ist der gängige Begriff zur Bezeichnung derartiger Stücke Rockmusik, Songs, die auf irgendeine Weise an die Musik der Beatles und oft genug an einen bestimmten Song der »Jungs aus Liverpool« – so eine Textzeile in »Nothing Lasts Forever« – erinnert. In diesem Buch wird diese Phänomen dargestellt und untersucht und einige Protagonisten dieser »Musik über Musik« mit ihren Songs vorgestellt. Ein Kapitel über Cover Versions und Beatles-Tributes, ein weiteres über die Entwicklung der modernen Studiotechnik, die das Phänomen erst möglich machte, eine Liste von Beispielen und schließlich ein Blick in den »Baukasten« der Beatles ergänzen das Buch.

      Wie die Jungs aus Liverpool
    • Canterbury Scene

      • 341bladzijden
      • 12 uur lezen

      'Canterbury Scene' ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Musikern, die Mitte der 1960er-Jahre in der kleinen englischen Universitätsstadt Canterbury die Schülerband The Wilde Flowers gründeten. Aus dieser Formation entstanden Bands wie Soft Machine und Caravan, die bald für einen spezifisch englischen Jazzrock standen und in die Geschichte der englischen Rockmusik eingingen. Zu den Vertretern dieser in den 1970er-Jahren lebhaften Strömung gehören etwa Matching Mole, Gilgamesh, Delivery, Hatfield and the North, National Health und Art Bears. 'Canterbury Scene - Jazzrock in England' ist ein Lexikon zu den Musikern und Bands dieser Strömung der englischen Rockmusik. Ergänzt wird das über 140 Stichworte umfassende Lexikon durch einen Aufsatz zum Thema, in dem auf die Geschichte der Canterbury Scene wie auf die Musik von Bands wie Soft Machine, Caravan und Henry Cow eingegangen wird.

      Canterbury Scene
    • Lexikon Progressive Rock

      • 560bladzijden
      • 20 uur lezen

      Ab Mitte der 1960er-Jahre entwickelte sich aus der Rock- und Popmusik der Progressive Rock, der mit Songs wie 'Yesterday' von den Beatles und 'Good Vibrations' von den Beach Boys neue Türen öffnete. Diese Musik erfüllte zwar die Bedingungen der Hitparaden, bot jedoch weitreichendere Möglichkeiten und wurde zu einer der langlebigsten Strömungen der Rockmusik. Das 'Lexikon Progressive Rock' bietet einen umfassenden Überblick über diese Musikrichtung. Die Grenzen des Begriffs wurden bewusst weit gesteckt: Neben den großen Namen wie Procol Harum, Yes und Genesis werden auch jüngere Formationen wie Dream Theater und Porcupine Tree berücksichtigt. Zudem finden sich Vertreter des Progressive Metals wie Opeth und Symphony X sowie obskure Bands wie Ozric Tentacles und The Legendary Pink Dots. Auch Protagonisten des Artrock wie Roxy Music und die Canterbury-Scene mit Delivery und Soft Machine sind vertreten. Insgesamt umfasst das Lexikon mehr als 500 Artikel zu verschiedenen Stichworten und ist die ideale Ergänzung zu einem bereits erschienenen Buch über Progressive Rock.

      Lexikon Progressive Rock
    • Progressive Rock

      • 648bladzijden
      • 23 uur lezen

      Das Buch „Progressive Rock - Die Ernste Musik der Popmusik“ bietet eine umfassende Darstellung des allgemein als „Progressive Rock“ bzeichneten Sub-Genres der Rockmusik. Nach einer Erläuterung und Klärung des Begriffs und einem umfangreichen historischen Abriss des Genres werden die Stil- und Kompositionsmerkmale dieser Musik anhand zahlreicher Beispiele - darunter Kompositionen und Schallplattenwerke von The Beach Boys, The Beatles, Emerson, Lake & Palmer, Yes, Jethro Tull, Genesis, King Crimson und zahlreicher anderer Formationen bis hin zu Queen, Japan, Radiohead und Porcupine Tree aufgezeigt und, unterstützt von zahlreichen Notenbeispielen und Grafiken, erläutert. Eine Reihe von größeren und kleineren Aufsätzen sind zentralen wie peripheren Themen zu dieser Ausprägung von Rockmusik gewidmet. So steht im Zentrum dieser Texte etwa das Concept Album, die Cover-Gestaltung, die Musik von Wendy Carlos (Switched-on Bach), von Karlheinz Stockhausen, Avantgarde, das Phänomen der Tribute-Bands, die Bedeutung von Kompositionstechniken und -formen wie beispielsweise Kontrapunkt, Fuge und Suite und weiteres mehr. Zahlreiche Fußnoten, die in einer den Text parallel begleitenden Nebenspalte lesefreundlich angeordnet sind, wie auch das umfangreiche Namen(Band)-Register geben dem Leser weitere Hinweise auf einzelne Aspekte und Quellen des Progressive Rock.

      Progressive Rock
    • Allgemeinverständliche Informationen über Gattungen, Techniken und Instrumente, stilistische Dialekte und Richtungen, Vermarktungsformen und Gesellschaftsbezüge.

      Sachlexikon Rockmusik