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Bookbot

Christoph Brunner

    Technopolitiken der Sorge
    Wertrechte - nicht verurkundete Rechte mit gleicher Funktion wie Wertpapiere
    Kommunikationsstrategien für Kleinstunternehmen
    Bankübernahmen in der Schweiz
    Praktiken des Experimentierens
    Commentary on the UN sales law (CISG)
    • "Buyers and sellers engaging in the cross-border sale of goods are well-advised to be conversant with the United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG), which governs international sales contracts. The CISG has been ratified by 89 states, which together account for over three-quarters of all world trade. This commentary on the CISG will be useful to legal practitioners, counsel and arbitrators dealing with international sales contracts."--

      Commentary on the UN sales law (CISG)
    • Praktiken des Experimentierens

      Forschung und Lehre in den Künsten heute

      In den letzten Jahren hat sich das Departement Kunst & Medien (DKM) der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK international einen Namen gemacht mit seiner Programmatik und seiner Praxis des Experimentierens in Lehre und Forschung. Das DKM umfasst einen BA-Studiengang Medien & Kunst – mit den Vertiefungen Bildende Kunst, Fotografie, Mediale Künste und Theorie –, einen Master of Fine Arts, in dem Künstler, Medienautoren und Theoretiker gemeinsam ausgebildet werden, sowie die beiden Forschungsinstitute für Gegenwartskünste und für Theorie. Dieses Dispositiv schafft einen einmalig dichten Raum zeitgenössischer Kunstausbildung und Kunstforschung in Europa. Das Jahrbuch 2012 des DKM stellt eines der avanciertesten Labore für künstlerische und theoretische Praktiken in Europa vor. Es gibt Einblick in heftig diskutierte Felder aktueller Lehre und Forschung in den Künsten. 'Praktiken des Experimentierens' enthält 18 Beiträge zu aktuellen Fragen der Forschung und Lehre, darunter drei Gastbeiträge der Kunsttheoretikerin Ute Meta Bauer (MIT Massachusetts Institute of Technology), des Musikers und Theatermachers Heiner Goebbels (Justus Liebig Universität Giessen) und des Bildhauers Richard Wentworth (Royal College of Art, London).

      Praktiken des Experimentierens
    • Kommunikationsstrategien für Kleinstunternehmen

      Umsetzung integrierter Unternehmenskommunikation

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die wirtschaftliche Bedeutung von Kleinstunternehmen im deutschsprachigen Raum wird umfassend untersucht, wobei die Stärken und Schwächen dieser Unternehmen in Bezug auf ihre Kommunikationspolitik beleuchtet werden. Es wird aufgezeigt, dass es keine universelle Lösung für die Unternehmenskommunikation gibt, sondern dass eine sorgfältige Planung notwendig ist. Die verschiedenen Formen der integrierten Kommunikation müssen differenziert und die geeigneten Kommunikationsinstrumente bewertet werden. Ziel ist es, eine effektive Vernetzung der Instrumente zu erreichen, um die Unternehmenskommunikation optimal zu gestalten.

      Kommunikationsstrategien für Kleinstunternehmen
    • Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen. Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.

      Technopolitiken der Sorge
    • Im dividuell-maschinischen Kapitalismus geht Technologie weit über die dichotomen Figuren von Techno-Euphorie (maschinischer Fortschritt in der Hand von Menschen) und Techno-Phobie (Menschen als Instrumente der Maschinen) hinaus. In so unterschiedlichen Feldern wie finanziellen Derivaten und Kryptowährungen, digitalen Schnitten und Data Doubles, biometrischen Filmbildern und sozialen Medien werden Technologien zu Umwelt, Umhüllung, Umgebung. Mit dem Begriffsvorschlag „Technökologien“ und Beispielen aus der Medienarchäologie der 1990er und 2000er Jahre, vor allem aber anhand der Untersuchung konkreter aktueller Praxen versucht das vorliegende Buch, diesen Verschiebungen gerecht zu werden: In der Mitte der technökologischen Subjektivierung, die nicht selten die Form von Wut, Angst, Hass und Häme annimmt, ergeben sich auch neue Weisen der Affizierung, neue Äußerungsweisen, neue Verhältnissetzungen von Technopolitik und sozialer Bewegung.

      Technökologien
    • Die neuen Munizipalismen

      Soziale Bewegung und die Regierung der Städte

      In vielen europäischen Ländern gewinnen rassistische und faschistische Kräfte an Einfluss, während in Spanien bei den letzten Gemeinderatswahlen soziale Bewegungen flächendeckend in die Stadtparlamente einziehen konnten. Die munizipalistische Bewegung entstand aus den mikropolitischen Erfahrungen des letzten Jahrzehnts, insbesondere aus der Bewegung gegen Zwangsräumungen, Besetzungen und Versammlungen rund um den 15M. Das Buch diskutiert die Praxen, Prozesse, Strategien und Verfahren, die aus den vielfältigen Erfahrungen des Munizipalismus hervorgegangen sind, einschließlich ihrer Erfolge und Misserfolge sowie ihrer möglichen Übertragbarkeit über Spaniens Grenzen hinaus. In den verschiedenen Städten Spaniens ging es nicht nur um die Übernahme von Institutionen, sondern um die Erprobung neuer Formen der Institutionalität, instituierten Praktiken und konstituierenden Prozessen. Unter dem Radar zentralistischer Politik und transnationaler ökonomischer Ströme entstand eine ansteckende Wellenbewegung, die das Potenzial zur Ausbreitung über Spanien hinaus birgt. Diese Bewegung könnte zu einem Netzwerk rebellischer Städte in Europa führen und verschiedene Skalierungen verbinden, vom kleinsten lokalen Kontext bis hin zu neuen translokalen Munizipalismen.

      Die neuen Munizipalismen
    • Prekaria

      Eine Video-Oper von Studio Prekär

      Mit der Video-Oper PREKARIA untersucht das Künstlerduo Studio Prekär (Marie-Luise Lange & Jeroen Singer) den Zwiespalt, der mit dem Wandel eines gesellschaftlichen Systems einhergeht. Grundlage bilden 30 Interviews, welche die Künstler während drei Jahren mit Zeitzeugen der Deutschen Demokratischen Republik geführt haben. Diese verweben sich mit improvisiertem Operngesang und eine Komposition aus Abkürzungen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, vorgetragen von einem lokalen Laienchor. Die ursprünglich für den Kunstraum konzipierte dreistündige Version für 3 Kanäle wurde für die vorliegende Publikation zu einer einstündigen Version für 1 Kanal zusammengefasst. Zusätzlich zur DVD finden sich im Booklet die vollständige Transkription des Werkes sowie Begleittexte auf Deutsch und Englisch, ausserdem Auszüge aus der Notation der Komposition, Illustrationen und Videostills.

      Prekaria
    • Das UN-Kaufrechtsübereinkommen (CISG) ist in den letzten Jahren durch eine reichhaltige Rechtsprechung und wissenschaftliche Bearbeitung weiterentwickelt worden. Der vorliegende Kommentar erläutert das CISG auf der Grundlage des aktuellen Meinungsstandes und unter vertiefter Behandlung praxisrelevanter Problemkreise (z. B. Anwendungsbereich, Rügeobliegenheiten, Schadenersatzrecht). Eingehend dargestellt werden auch die Schnittstellen zum internen Schweizer Recht (z. B. Verjährung). Die ausgewertete schweizerische und ausländische Gerichts- und Schiedsgerichtspraxis ist mit zahlreichen Leitsätzen und Verweisen auf die Datenbank cisg-online. ch versehen.

      UN-Kaufrecht - CISG