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Bookbot

Ulrike Schick

    Jan Meyer-Rogge, Architektur des Gleichgewichts
    Die Endzeit-Eva
    Mia und Mama machen Marmelade - Ein Rezept für einen liebevollen Umgang mit Missgeschicken und Macken
    Zahl und Diagramm. Aspekte formaler Argumentation im Werk des Liu Mu der chinesischen Song-Zeit (960-1279)
    Money Matters - Ein Comic Essay über Geld
    Ela, Elmo und die Zaubermomente
    • Ela, Elmo und die Zaubermomente

      Ein Kinderfachbuch über Bindung

      5,0(2)Tarief

      Ela hat einen Freund, der ihr dabei hilft, jeden Tag Zaubermomente zu sammeln: Elmo. Elmo ist ihr Bindungsbedürfnis und sorgt dafür, dass Ela nicht zu lange allein ist. Doch manchmal haben die Menschen, die Ela lieb hat, keine Zeit für sie, verhalten sich unfair – oder gehen sogar weg. Elmo wird dann sauer oder traurig. Für Ela ist es manchmal ganz schön schwer, mit Elmos großen Emotionen zurechtzukommen … Ela und Elmo zeigen, dass das Zusammenleben mit anderen Menschen zauberhaft-schön sein kann. Doch auch, dass große Gefühle dazugehören, die wehtun können. An die Geschichte schließt ein Mitmach-Teil für Kinder an. Ein Fachteil für Erwachsene vermittelt außerdem Hintergrundwissen und gibt Anregungen, wie die Großen unterstützen können, wenn Kinder von Lieblingsmenschen verletzt oder verlassen wurden. Ein Buch über Bindung für alle kleinen und großen Leute, die manchmal jemanden vermissen. Für Kinder ab 4 Jahren.

      Ela, Elmo und die Zaubermomente
    • Meeresschnecken und Kreditkarten, Goldtaler und Kryptowährung - Geld hat viele Formen angenommen im Lauf der Geschichte, aber eines blieb immer gleich: Wo Geld ist, ist Macht - und umgekehrt. Nur wenn wir uns ein bisschen damit auskennen, lassen wir uns nicht mehr den unglaublichsten Unfug einreden und können mitbestimmen - im Alltag, aber auch bei fundamentalen Fragen: Welches Geld und welche Welt wollen wir?

      Money Matters - Ein Comic Essay über Geld
    • Die Frage nach historischen Vorläufern heutiger quantitativ gestützter Argumentation und Visualisierung von Daten, sowie deren Funktion in Erkenntnisgewinn und -vermittlung ist von hoher Aktualität. Das Buch der Wandlungen Yijing ?? ist einer der bedeutendsten Texte des traditionellen China, und selbst eine Verbindung diverser Zeichentypen (Schrift, Bild, Zahl und Diagramm). In der reichen Kommentartradition zum Yijing angesammeltes und in praktischer Anwendung zur Divination erprobtes Wissen stellte eine vornehmliche Quelle für verschiedene Bereiche der traditionellen chinesischen Kosmologie dar, wobei eine generelle Tendenz die angestrebte Konvergenz thematisch weit voneinander entlegener und oftmals heterodoxer Wissensfelder war. Das Werk Yishu gouyin tu ????? des Liu Mu ?? der Nördlichen Song-Zeit (960 ? 1126) ist jene Stimme, welche die Studien zum Yijing nach dem Ende der Tang-Dynastie wiederaufleben ließ. Sein aufgrund vielfältiger Schwierigkeiten sowie ideengeschichtlicher Koinzidenzen bisher verkanntes und in der Forschung vernachlässigtes Werk entwirft ein minutiös auf der Basis von Zahlen gründendes Weltbild. Von den ersten Dingen des Kosmos über Naturvorstellungen, Kalendarik, Divination und Tugendlehre bis hin zu Familienbeziehungen, Anatomie und Musik bilden quantitative und qualitative Eigenschaften von Zahlen die Bruchlinien einer nach theoretischer Vereinheitlichung dieser Bereiche strebenden Bemühung. Erst im Medium der Diagramme werden die abstrakten eigenwilligen Gedankengänge kosmologischer Ordnung explizierbar und begreiflich. Die Annahme einer formale Strenge beanspruchenden Erklärbarkeit der Welt, welche aus den betrachteten Zeugnissen spricht, wird in ihren traditionellen Einflüssen, ihren philosophischen Querbezügen sowie ihrer kontroversen Rezeption eingehend beleuchtet

      Zahl und Diagramm. Aspekte formaler Argumentation im Werk des Liu Mu der chinesischen Song-Zeit (960-1279)
    • Die Endzeit-Eva

      Romankrimi

      Eine Frau steht auf dem Dach eines Hochhauses in einem hannoverschen Vorort, bereit zu springen. Es ist nicht das erste Mal, dass Eva Blessing ihr Leben beenden möchte. Ihr erster Selbstmordversuch hat sie zu einer traurigen Berühmtheit gemacht, deren Privatleben in den Medien genüsslich ausgeweidet wird. Weil ihre Anhänger glauben, dass sie die Laster der Menschheit entlarvt, wird sie seither als »Endzeit-Eva« gefeiert. Für Heinrich Himfeld, einen arrivierten Polizeipsychologen in der Midlife-Crisis, ist es die klassische Hilfeschreinummer, als er Blessing routiniert vom Sprung abzuhalten versucht. Dann passiert etwas, womit selbst der abgeklärte Himfeld nicht gerechnet hat: Jemand springt. Aber es ist nicht Eva Blessing. Der Polizeipsychologe setzt alles daran, den Fall aufzuklären. Dabei gerät er selbst in den Fokus von Presse und Fanatikern. Doch nicht die öffentliche Diffamierung bringt Himfelds begrenzte Welt ins Wanken, sondern die mit Lügen, Heuchelei und Blasiertheit nur allzu vertraute Eva Blessing – mit ihrer kompromisslosen Ehrlichkeit …

      Die Endzeit-Eva
    • Seit fast einem halben Jahrhundert schafft Jan Meyer-Rogge klassische Plastiken, die Uwe M. Schneede als Balancen im Raum und in der Landschaft bezeichnet. Der 1935 geborene Künstler nutzt mit viel Geschick die Naturgesetze und stellt sie oft auf den Kopf, ganz im Sinne der Schweizer Kollegen Fischli und Weiss, die das Gleichgewicht kurz vor dem Zusammenbruch als besonders schön erachten. Dennoch wäre es falsch, Meyer-Rogge auf Humor zu reduzieren. Künstler seiner Generation, die den Krieg als Kinder erlebten und in den Gründungsjahren der alten Bundesrepublik erwachsen wurden, haben einen ernsthaften Umgang mit ihrer Profession und deren Freiheiten entwickelt. Seine Erkenntnis von 1994, dass er sich zurückzieht, wenn das Material beginnt, sich selbst zu organisieren, spiegelt diese Praxis wider. Das Buch beleuchtet die von Ulrike Schick in Otterndorf kuratierte Ausstellung und wirft Schlaglichter auf die verschiedenen Werkgruppen der letzten 30 Jahre, insbesondere die größeren Skulpturen. Nachdrucke von Texten von Max Imdahl und Uwe M. Schneede verdeutlichen die Bedeutung materieller Erscheinung und konstruktiver Prinzipien in Meyer-Rogges Arbeiten. Zudem wird seine herausragende Rolle für Norddeutschland, insbesondere Hamburg, hervorgehoben, wo es vor 30 Jahren kaum Institutionen für zeitgenössische Kunst gab. Erst mit der Galerie für Gegenwart in der Kunsthalle Hamburg und der Deichtorhalle konnte eine repräsentative Teilha

      Jan Meyer-Rogge, Architektur des Gleichgewichts