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Bookbot

Bruno Bleckmann

    15 januari 1962
    Panegyrische Zeitgeschichte des 4. und 5. Jahrhunderts
    Profane Zeitgeschichtsschreibung des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts
    Das Zeitalter Diokletians und Konstantins
    Konstantin der Grosse
    Der Peloponnesische Krieg
    Die Germanen
    • Die Germanen

      Von Ariovist bis zu den Wikingern

      • 359bladzijden
      • 13 uur lezen
      3,9(7)Tarief

      Das Standardwerk zur Welt der Germanen Dieses Buch bietet ein großartiges Panorama von 1000 Jahren germanischer Geschichte. Die spannende Darstellung reicht von den ersten Konflikten der Germanen mit den Römern über die Völkerwanderungszeit und den Untergang des Imperium Romanum bis zu den Eroberungszügen der Wikinger im Mittelalter. In den Tagen des Marius versetzten Kimbern und Teutonen die Römer in Angst und Schrecken. Mit dem Versuch, Germanien einhundert Jahre später zu unterwerfen, scheiterten die Römer in verlustreichen Kriegen. Sicherte danach der Limes für einige Zeit die östliche Grenze des Imperium Romanum, so wurde er seit dem dritten Jahrhundert immer wieder von Germanen überrannt. Schließlich ging im Sturm der Völkerwanderungszeit das römische Kaiserreich im Westen unter, und die Entstehung germanischer Nachfolgereiche signalisiert den Übergang der Antike zum Mittelalter, in dem sich Langobarden, Franken und Wikinger wirkungsmächtig in Szene setzen sollten. Von all diesen Ereignissen erzählt Bruno Bleckmann in seinem spannenden und hochinformativen Buch und liefert so eine facettenreiche Darstellung von eintausend Jahren Geschichte der Germanen.

      Die Germanen
    • Der Peloponnesische Krieg

      • 120bladzijden
      • 5 uur lezen
      4,0(21)Tarief

      Athen und Sparta kämpften im Peloponnesischen Krieg (431 bis 404 v. Chr.) um die Vorherrschaft in Griechenland. Beide hatten in Bündnissystemen zahlreiche Mitstreiter um sich geschart. So kam es zu einem jahrzehntelangen Ringen, das wegen seiner Dimensionen bisweilen gar als «antiker Weltkrieg» bezeichnet wird. Dank des athenischen Historikers Tukydides sind wir über den wechselvollen Verlauf der Kämpfe, aus denen schließlich Sparta als Sieger hervorging, außergewöhnlich gut informiert.

      Der Peloponnesische Krieg
    • Konstantin der Grosse

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen
      1,0(1)Tarief

      Konstantin der Große (272-337), so will es die Legende, verhalf nach seiner wundersamen Bekehrung dem Christentum zum Sieg im Römischen Reich. Doch der kluge Stratege und weitsichtige Politiker hat sich erst am Ende seines Lebens offen zum christlichen Glauben bekannt. In seiner dreißigjährigen Regierungszeit besiegte er in blutigen Bürgerkriegen seine Mitregenten im Römischen Reich, reformierte Staat und Heer und gründete seine Hauptstadt Konstantinopel. Als Förderer des Christentums schuf er die Geschichte prägende Verbindung von Staat und Kirche.

      Konstantin der Grosse
    • Das Zeitalter Diokletians und Konstantins

      Bilanz und Perspektiven der Forschung. Festschrift für Alexander Demandt

      • 358bladzijden
      • 13 uur lezen

      Diokletian, der letzte Christenverfolger, und Konstantin, der Begründer des christlichen römischen Staates, faszinieren die althistorische Forschung seit langem. Immer wieder werden neue Deutungen zu ihren politischen und religiösen Zielen vorgelegt, die zu Kontroversen führen. Mit seinen Beiträgen zeigt der Band, wie weit die Forschung von einvernehmlichen Ergebnissen entfernt ist; zugleich werden Perspektiven für die weitere Forschung eröffnet. Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates Die Krisenzeit des späten 3. und frühen 4. Jahrhunderts n. Chr. ist für die Geschichte des Römischen Reiches von zentraler Bedeutung.Dabei kommt den Kaisern Diokletian und Konstantin eine besondere Rolle zu, steht doch Konstantins prochristliche Religionspolitik in klarer Opposition zur Politik seines Vorgängers. In der althistorischen Forschung sind die politischen und persönlich-religiösen Gründe, die die Protagonisten zum Handeln bewogen haben, und die Wirkungen ihrer Maßnahmen auf Staat und Gesellschaft äußerst umstritten. Vor diesem Hintergrund möchte der Band einen Beitrag dazu leisten, auf verschiedenen Feldern der Forschung zur Spätantike prägnant Bilanz zu ziehen, sich kritisch mit ihren Wegen und Irrwegen auseinanderzusetzen und lohnende Perspektiven für die zukünftige Forschung aufzuzeigen.Die zwölf Beiträge behandeln zentrale Aspekte der Religionsgeschichte und der politischen Geschichte, die auf der Grundlage der literarischen, epigraphischen und numismatischen Quellen analysiert werden. Drei große Felder der Forschung stehen dabei im Mittelpunkt:Diokletian und die Tetrarchie, Konstantin und seine Religionspolitik sowie die Folgen der "konstantinischen Wende" für die Spätantike bis zum Kaiser Justinian.

      Das Zeitalter Diokletians und Konstantins
    • In diesem Band sind die lateinischen Autoren des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts zusammengestellt, die über die Profangeschichte vom 3. bis zum 5. Jh. berichten. Dabei stehen sie zu den von ihnen beschriebenen Ereignissen schon in einer größeren und oft kritischen Distanz und würdigen, im Unterschied zu den im Modul B behandelten Sammelbiographien, stärker die historischen Zusammenhänge. Den Hauptplatz im Band nimmt die Epitome de Caesaribus (D 3) ein, die neben Übernahmen aus Aurelius Victor, aus Eutrop oder aus der Enmannschen Kaisergeschichte zahlreiche Passagen einer Quelle enthält, die auch von Ammianus Marcellinus benutzt worden ist und die Übereinstimmungen mit der spätgriechischen Tradition (Eunap bzw. Zosimos und Zonaras) zeigt. Geboten werden ein neuer Text, eine Übersetzung sowie ein reichhaltiger philologisch-historischer Kommentar. Daneben werden die erhaltenen Texte der Historiker Nicomachus Flavianus, Sulpicius Alexander und Renatus Profuturus Frigeridus vorgestellt.

      Profane Zeitgeschichtsschreibung des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts
    • Panegyrische Zeitgeschichte des 4. und 5. Jahrhunderts

      Mit einem Beitrag von Johannes Wienand

      In der späten Kaiserzeit dominierte eine Zwischenform von Panegyrik und Geschichtsschreibung, deren Zeugnisse mit diesem Band für das vierte und frühe fünfte Jahrhundert vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Reste von Darstellungen der Regierung Konstantins und Julians (Praxagoras, Bemarchios, Eustochios, Iulianus Imperator, Biblidion, Kyllenios, Oreibasios, Kallistion, Magnos von Karrhai, Eutychianos, Philagrios, Seleukos von Emesa). Mitberücksichtigt werden auch einige Sonderfälle, insbesondere der erste Teil des Anonymus Valesianus, der eng mit der panegyrischen Zeitgeschichtsschreibung der Epoche Konstantins verbunden ist, sowie einige Epen, die in ihrer detaillierten historiographischen Struktur mit der panegyrischen Zeitgeschichte eng verwandt sind.

      Panegyrische Zeitgeschichte des 4. und 5. Jahrhunderts