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Andreas Kern

    Eugenik in Skandinavien ab 1930 bis in die 70er Jahre
    Schweiz 1968 am Beispiel Zürich
    Ökonomische Konzepte der Marktabgrenzung und Konzentrationsmessung
    Die South Sea Bubble in England (1720)
    Erneuerbare Energien, Potenziale und finanzielle Förderung im Zeitablauf
    Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204
    • Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204

      Praxisleitfaden für Herstellung, Weiterverarbeitung und Vertrieb von Stahlprodukten

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      Prüfbescheinigungen für Stahlprodukte nach DIN EN 10204 Wer metallische Erzeugnisse geliefert bekommt, möchte sicherstellen, dass diese den Anforderungen aus der Bestellung entsprechen. Die DIN EN 10204 regelt, wie dies mithilfe von Prüfbescheinigungen, die u. a. Angaben zu mechanischen Eigenschaften und chemischen Zusammensetzungen enthalten, gewährleistet wird. In diesem Praxisleitfaden wird Produktkonformität gemäß DIN EN 10204 erstmals umfassend und systematisch für Stahlprodukte, insbesondere warmgewalzte Stähle, behandelt. Das Buch widmet sich folgenden Themen: - Einführung in die Rechtsnatur und Funktion der DIN EN 10204 - Vorstellung der in der Norm festgelegten Arten von Prüfbescheinigungen: Werksbescheinigung, Werkszeugnis und Abnahmeprüfzeugnis 3.1 und 3.2 - Detaillierte Kommentierung und praktische Auslegung der Norm für den Anwendungsbereich Stahlprodukte - Technische Einbettung der Norm in Herstellverfahren, Qualitätssicherung und Lieferformen von Stahlprodukten - Bezüge zu gesetzlichen Vorschriften (Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU) und verwandten Normen (DIN EN 10168, DIN EN 10021) - Klärung wichtiger Fragen zur Vertragsgestaltung und Produkthaftung sowie zum Umgang mit fehlerhaften Prüfbescheinigungen Zahlreiche Beispiele für den Umgang mit Prüfbescheinigungen und praktische Handlungsempfehlungen für die Herstellung und den Vertrieb normgerechter Stahlprodukte machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Ratgeber für alle, die Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204 ausstellen und im Rahmen der Weiterverarbeitung managen müssen.

      Prüfbescheinigungen nach DIN EN 10204
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, welche erneuerbaren Energieträger vorhanden sind, welche Potenziale in jedem Energieträger stecken, und wie diese Potenziale mit welchen finanziellen Mitteln und in welchem Umfang bislang gefördert wurden und weiterhin gefördert werden. Die Arbeit gibt eine Antwort auf die Frage, ob die in Deutschland vorhandene Potenziale der erneuerbaren Energieträger ausreichen, um den Ausstieg aus der Atomenergie zu kompensieren. Die Untersuchung beschränkt sich auf die Bundesrepublik Deutschland. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIII ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNISIV GLIEDERUNG 1.Einleitung1 2.Potenziale in erneuerbaren Energien2 2.1Begriffsdefinition2 2.1.1Erneuerbare Energien2 2.1.2Potenzialbegriffe3 2.2Wasserkraft4 2.3Windkraft6 2.4Geothermie10 2.5Fotovoltaik11 2.6Biomasse13 3.Förderung der erneuerbaren Energien16 3.1Energiepolitik der Bundesrepublik Deutschland16 3.2Stromeinspeisungsgesetz18 3.3Erneuerbare Energien Gesetz20 3.4Förderung fotovoltaischer Solaranlagen22 3.4.11.000-Dächer-Solarstrom-Programm22 3.4.2100.000-Dächer-Solarstrom-Programm24 3.4.3Solarkampagne 200025 3.5Marktanreizprogramm25 3.6Förderung der Windenergie26 3.7Förderprogramme der Länder27 4.Auswirkungen der Förderprogramme28 5.Schlussbetrachtung32 LITERATURVERZEICHNIS36

      Erneuerbare Energien, Potenziale und finanzielle Förderung im Zeitablauf
    • Die South Sea Bubble in England (1720)

      Börsenschwindel und Spekulationsfieber in der frühen Neuzeit

      Der Börsencrash der South Sea Bubble im Jahr 1720 ist ein zentrales Thema dieser Studienarbeit. Die South Sea Company, die Anleger mit dem Versprechen hoher Gewinne aus dem Südseehandel anlockte, erwies sich als weitgehend ineffektiv, da sie kaum nennenswerte Erträge aus ihrem Kerngeschäft erzielte. Stattdessen agierte sie vor allem als Finanzdienstleister, der die britischen Staatschulden refinanzierte und zu diesem Zeitpunkt über 80% dieser Schulden hielt. Die Arbeit beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen, die zu diesem spektakulären Zusammenbruch führten.

      Die South Sea Bubble in England (1720)
    • Ökonomische Konzepte der Marktabgrenzung und Konzentrationsmessung

      Konzentration und Wettbewerbspolitik auf Medienmärkten

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Konzentration in Medienmärkten und deren Auswirkungen auf den Wettbewerb. Sie untersucht, wie Konzentration als Indikator für wettbewerbsgefährdende Marktstrukturen dient, insbesondere durch Marktmacht oder abgestimmtes Verhalten. Um diese Probleme zu analysieren, werden zwei wesentliche Schritte hervorgehoben: die Marktabgrenzung und die Konzentrationsmessung. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Wettbewerbspolitik und deren Herausforderungen im Kontext der Medienbranche.

      Ökonomische Konzepte der Marktabgrenzung und Konzentrationsmessung
    • Schweiz 1968 am Beispiel Zürich

      Die Protestformen der 68er Bewegung in der Schweiz

      Die Studie analysiert die Protestbewegungen in der Schweiz im Jahr 1968, insbesondere den Kampf um Autonome Jugendzentren (AJZ). Dabei wird die Besonderheit der Schweizer Ereignisse im Vergleich zu anderen Ländern herausgearbeitet. Die Forschung zeigt, dass die Bewegung nicht nur von Studenten, sondern von einer vielfältigen Allianz aus Arbeitern, Schülern und Studenten getragen wurde. Die Untersuchung beleuchtet die sozialen und kulturellen Hintergründe dieser Proteste und die damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen, die über das rein intellektuelle Milieu hinausgehen.

      Schweiz 1968 am Beispiel Zürich
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der Eugenik-Bewegung im frühen 20. Jahrhundert, insbesondere den Übergang von der Mainline Eugenik zur Reform-Eugenik ab 1930. Während die erste Phase einfache soziale Erklärungen favorisierte, wandte sich die Reform-Eugenik komplexeren genetischen Theorien zu und war stark antirassistisch geprägt. Diese Bewegung entstand aus einer linksliberalen, egalitären Ideologie und dem wachsenden wissenschaftlichen Verständnis biologischer Vererbung, das die Vorstellung von einer genetischen Überlegenheit bestimmter sozialer Klassen in Frage stellte.

      Eugenik in Skandinavien ab 1930 bis in die 70er Jahre
    • Der Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum

      Die Renaturierung einer ehemaligen Wasserstraße

      Der Donaukanal hat eine facettenreiche Geschichte als Freizeit- und Erholungsraum, die bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich als Wasserstraße genutzt, entwickelte er sich im Biedermeier zu einem beliebten Badestandort mit speziellen Badeschiffen. Mit dem Aufstieg der Eisenbahn und der Verschlechterung der Wasserqualität verlor der Kanal jedoch seine Funktionen. Bis in die 1950er Jahre war er ein Ort der Erholung, doch die zunehmende Umweltverschmutzung und der Straßenbau führten dazu, dass der Donaukanal in den 1970er Jahren weitgehend vernachlässigt wurde.

      Der Wiener Donaukanal als Natur- und Erholungsraum
    • Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte in Deutschland, die auf der EU-Elektrizitäts-Binnenmarktrichtlinie basiert. Zwischen 1998 und 2005 wurde ein verhandelter Netzzugang eingeführt, der jedoch nicht zu mehr Wettbewerb führte, sondern die Marktanteile der großen Energiekonzerne weiter konzentrierte. Bis 2005 blieben nur vier der ursprünglich acht großen Unternehmen aktiv, die den Großteil der Kraftwerke und das Übertragungsnetz kontrollieren. Angesichts steigender Strompreise reagierte das Wirtschaftsministerium mit der Einrichtung der Bundesnetzagentur zur Regulierung des Marktes.

      Anreizregulierung der Bundesnetzagentur. Eine ökonomische Analyse
    • Die Genese des Judensterns im Nationalsozialismus

      Vergleichende Betrachtung der NS-Kennzeichnungspflicht für Juden und Jüdinnen in Deutschland/Polen/Frankreich

      Die Studienarbeit untersucht die historischen Wurzeln des nationalsozialistischen Judensterns, der bewusst auf mittelalterliche Traditionen der Kennzeichnung und Segregation zurückgreift. Zu Beginn wird die Genese der mittelalterlichen Kennzeichnungspflicht skizziert, um die Entwicklung und Bedeutung dieser Praxis im Kontext des Nationalsozialismus zu verdeutlichen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Vergangenheit und der diskriminierenden Politik des Dritten Reiches.

      Die Genese des Judensterns im Nationalsozialismus
    • Die Österreichische Hyperinflation der Zwischenkriegszeit

      Währungsreform 1924/25 - Einführung des Schillings

      Die Arbeit untersucht die historischen Krisen des kapitalistischen Finanzsystems, beginnend mit der Finanzkrise von 2008. Der Autor kritisiert die vereinfachenden Vergleiche in den Medien zur Weltwirtschaftskrise von 1929 und plädiert für eine tiefere Auseinandersetzung mit der Thematik. Ziel ist es, voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden und ein umfassenderes Verständnis der Zusammenhänge zwischen verschiedenen wirtschaftlichen Krisen zu fördern. Die Studie bietet somit einen fundierten Beitrag zur Zeitgeschichte und zur Analyse europäischer Einigungsprozesse.

      Die Österreichische Hyperinflation der Zwischenkriegszeit