Redmond O'Hanlon staat bekend om zijn expedities naar de meest afgelegen oerwouden en verraderlijke wateren ter wereld. Zijn schrijven dompelt de lezer onder in het hart van de ongerepte wildernis, van de dichte regenwouden van Borneo en het Amazonegebied tot de meedogenloze Noord-Atlantische Oceaan. Met een scherp oog voor detail en een scherp gevoel voor het absurde, documenteert O'Hanlon de fysieke en psychologische uitdagingen van de ontdekkingsreis. Zijn werk biedt een diepe meditatie over menselijke veerkracht en onze complexe relatie met de natuurlijke wereld.
An account of Redmond O'Hanlon's four-month trip up the Orinico river and across the Amazon Basin. It includes details of the natural hazards which he encountered, some of which were familiar from his time in Borneo.
Im Dschungel des Amazonas lauern keine Blutegel, ein Mangel, der mir als großer Vorteil erschien. Aber es gibt natürlich Malaria, Cholera, Typhus, Hepatitis, Tuberkulose - und noch ein paar Extras dazu. Im Kanu, zu Fuß, kletternd, watend und auf allen Vieren bahnt sich ein Engländer seinen Weg durch den Dschungel, auf der Suche nach den gefürchteten Yanomami. Die Experten hatten abgeraten, mit Strapazen wurde gerechnet. Doch was dann auf den Oxfort-Gelehrten zukommt, übertrifft alle Erwartungen. Ein Reisebericht, wie es ihn bisher nicht gab: vogelwild, witzig und sehr britisch.
Der englische Kultautor Redmond O Hanlon ging an Bord eines schottischen Trawlers und schrieb einen originellen, mitreißenden und witzigen Bericht über das rauhe Leben auf einem Hochseekutter. Meeresgischt, tosende See, so gut wie kein Schlaf, Wasser von oben und unten und ein Orkan mit Windstärke zwölf. Ein erstklassiges Stück Abenteuerliteratur von einem der besten Reiseschriftsteller der Gegenwart.»Ein spannendes Buch, dessen Qualität es ist, den erbarmungslosen Kampf um den Fisch und gegen die Gewalt des Meeres nicht nur wiederzuerzählen. Eine Verbeugung vor dem Mut und dem gefährlichen Leben der Fischfänger humorvoll und völlig unprätentiös.«Süddeutsche Zeitung
»›Kongofieber‹ führt den Leser nicht nur in eine magisch-exotische Welt, sondern auch in die Urgründe menschlicher Existenz. Und ist dabei spannend wie ein Thriller, lehrreich wie ein Bildungsroman. und komisch, wie nur britischer Humor es sein kann.« Martina Scherf in der ›Süddeutschen Zeitung‹
»Auf jeder Seite ein monumentales, packendes, grandioses Buch.« Thomas Schaefer im ›Tagesspiegel‹