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Stefan Banz

    Echoes
    The Muhammad Ali's
    Fink forward - the collection, connection
    Tokyo bites
    Marcel Duchamp: Richard Mutt's Fountain
    Marcel Duchamp: Pharmacie
    • Marcel Duchamp: Pharmacie

      • 204bladzijden
      • 8 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      Marcel DuchampPharmacieZum ersten Mal widmet sich einePublikation ausschliesslich MarcelDuchamps Pharmacie, dem erstenReady-made rectifié der Kunstgeschichte. Ein Werk, das in der Forschung bishernahezu vollständig vernachlässigtwurde und in Bezug auf Duchampsbahnbrechendes künstlerisches Konzeptzu Beginn des 20. Jahrhunderts eineSchlüsselstellung einnimmt. StefanBanz zeichnet seine Entstehung nachund untersucht die konzeptuellen undoptischen Unterschiede zwischen dendrei existierenden Fassungen aus denJahren 1914, 1937 und 1945. Dabeiuntersucht er die Bedeutung des BegriffsReady-made rectifié und diskutiertdie philosophische Dimension diesesgleichzeitig lapidaren, geheinmnisvollenund kryptischen Werks. For the first time, a publication is beingdevoted exclusively to Marcel Duchamps’Pharmacie, the first rectified readymadein the history of art. To date, the work hasbeen largely neglected in art-historicalresearch although it occupies a keyposition in Duchamps’ radical conceptof art. Stefan Banz traces its genesis, comparing the conceptual and visualdifferences between the three existingversions, which date from 1914, 1937 and1945 respectively. He also looks into themeaning of the term rectified readymadeand discusses the philosophicaldimension of this at once lapidary, mysterious and cryptic work.

      Marcel Duchamp: Pharmacie
    • The legacy of Marcel Duchamp's infamous sculpture explored in detail with new research In 1917, the newly formed Society of Independent Artists received an unusual submission for its inaugural exhibit in New York: a porcelain urinal signed with the name "R. Mutt." The Society's board members agreed to accept it into the exhibition, but they decided at the last minute to omit the piece, entitled Fountain, from the final display. It was later revealed that the artist Marcel Duchamp (1887-1968) had submitted the piece to the Society, of which he himself was a member. Today, the Fountain remains a symbol of antiestablishment creativity, questioning what does and does not constitute art and who has the authority to make that distinction. This publication brings together an impressive amount of research as it considers the context of Duchamp's piece and its continued legacy, while rejecting the recently mooted thesis that Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven had created the work.

      Marcel Duchamp: Richard Mutt's Fountain
    • Der Fotoband des Schweizer Künstlers Stefan Banz zeigt die in der Megacity Tokio komprimierte Welt mittels unterschiedlichster Blickwinkel, Motive und Situationen in einem zum Buch komprimierten Raum. Wenn bisweilen auch der Bildgegenstand bis zur Auflösung verfliegt, findet das Betrachter-Auge immer wieder Halt in jenem kompositorischen Prinzip, das für das Werk von Stefan Banz so charakteristisch ist. So wie das Chaos der Stadt nur vermeintlich ist, solange das System mitsamt seinen Ausführenden funktioniert. – Stefan Banz, geboren in Sursee, lebt in Luzern. Arbeitet in den Bereichen Fotografie, Video, Installation und Text.

      Tokyo bites
    • FINK FORWARD ist die 50. Publikation der edition fink in Zürich und versammelt einen Kreis von rund 250 Personen, darunter Künstler, Autoren und Theoretiker. Der Namenindex der Edition hat die Idee hervorgebracht, das Fink-Netzwerk näher zu untersuchen, was zu 100 zurückgekehrten Netzwerk-Listen führte. Diese Listen umfassen nun 3109 Namen, die die Vernetzungen der Beteiligten an den Projekten der edition fink darstellen. Das Buch fungiert als Rück- und Ausblick und versammelt Arbeiten von Künstlern und Autorinnen, mit denen die Edition in den letzten Jahren zusammengearbeitet hat, sowie zukünftige Namen im Programm. Die Beiträge sind persönliche Statements der Autoren und spiegeln die Interessen und Möglichkeiten wider, die die Edition verfolgt hat. FINK FORWARD ist ein Reader, ein Lese- und Bilderbuch, ein Verzeichnis von Personen und das aktuelle Gesamtverzeichnis der Publikationen von 1994 bis 2003. Zudem dokumentiert es die Ausstellung FINK FORWARD im Kunsthaus Glarus, für die sieben Künstler eingeladen wurden, neue Arbeiten zu realisieren. Diese Verbindung zwischen künstlerischer Tätigkeit und Vermittlung ist zentral, da ohne das konkrete Werk eine gestalterische Umsetzung nicht möglich ist. Der kuratorische Ansatz ist somit ein wichtiger Bestandteil der verlegerischen Praxis. Die Ausstellung wird am Ende des Buches als Katalog dokumentiert.

      Fink forward - the collection, connection
    • The legendary boxing champion Muhammad Ali is at the center of artist Stefan Banz's photographic documentation of a unique project. During the artist's travels between 1999 and 2001, throughout more than a dozen European citites, Banz asked more than 350 people to adopt their favorite Muhammad Ali pose. Even though they were all imitating the same figure, not one of the depictions is alike, revealing much about the character of the individual--man, woman or child. This spontaneous street sparring developed as a new form of portrait photography; shown here are 63 images from the Ali series.

      The Muhammad Ali's
    • Echoes

      Ausstellungen und Projekte 1992-2000

      Echoes
    • Stefan Banz beschäftigt sich in seinen Fotografien und Videos seit Jahren mit seinem vermeintlich unspektakulären Familienleben. Er hält das Heranwachsen der Kinder, seine Frau oder die kleinbürgerliche Umgebung in Luzern in ambivalent aufgeladenen Bildern fest. Banz konstruiert nach eigener Aussage Bilder «jener Augenblicke, in denen sich Zufall und Scharfsicht verbinden und das verborgene Mysterium der Wirklichkeit in seiner seltsamen Vieldeutigkeit sichtbar wird». Er fotografiert bläulich-weisse Plastikliegestühle und zusammengeklappte Sonnenschirme in der Nacht, das an der Messingtürfalle erhängte Stofffigürchen, den weissen pelzbesetzten Baby-Overall auf den weissen Fliesen des Badezimmers oder den Bub des Nachbarn, wie er nackt und von Gartenschläuchen umgeben am Boden liegt. In der Idylle des familiären Gartens, so könnte man diese Bilder mit ihrem höchst eigenen voyeuristisch-privatistischen Gestus lesen, versteckt sich das Unheimliche, Risse im vermeintlichen Gleichmass des Alltags.

      I built this garden for us