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Oksana Bulgakowa

    Der Krieg gegen die Sowjetunion im Spiegel von 36 Filmen
    Sergej Eisenstein
    FEKS, die Fabrik des exzentrischen Schauspielers
    Thea Djordjadze - endless enclosure ; [anlässlich der Ausstellung: Thea Djordjadze - Endless Enclosure, 22.03. - 24.05.2009, Kunsthalle Basel]
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    5th Berlin Biennale for Contemporary Art
    • In a supportive article covering the 4th Berlin Biennial, critic Steven Henry Madoff took a moment to question what many have termed "Biennial Fever," writing, "Are [biennials] here to capture trends or to advance artists' voices in a larger social dialogue? Do they promote international understanding or local interests? Are they bully pulpits for curators turned ideologues, or are they simply there to tap the art market's stopwatch till the next survey of hot new things draws the attention of an ever expanding universe of collectors?" For the 2008 edition of this always-provocative international fair, Curators Adam Szymczyk and Elena Filipovic brought together primarily newly commissioned work by 50 emerging and established international artists for a round-the-clock exhibition that included 63 nightly events. This expansive volume documents it all, and contains contributions by writers, critics and artists including Beatriz Colomina, Bettina Viesmann, Cameron Jamie, Gabriel Kuri, Babette Mangolte, Ahmet Ögüt and Katerina Seda.

      5th Berlin Biennale for Contemporary Art
    • "This book explores what art can tell us about "the self," or the sense of interiority that each of us, as separate individuals, experience. Today the "self" is often dismissed because it seems to ignore the ways in which we are all defined by structures and categories of identity (from capitalism and the family to constructs of gender and race). Yet, as Rachel Haidu observes, our feelings that we are singular and individuated--regardless of the structures we belong to--can be intensified, deepened, and negotiated by art. Artworks not only elicit feelings in the viewer that she is profoundly herself, but some even examine how interior lives come to feel private and unique. Haidu investigates this sense of interiority through the work of six contemporary artists who consciously want to provoke the experience in viewers: painters Philip Guston and Amy Sillman; film/media artists James Coleman and Steve McQueen; and contemporary dancers/choreographers Anne Teresa De Keersmaeker and Yvonne Rainer"-- Provided by publisher

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    • Katalog zu Austellung von März bis Mai 2009 in der Kunsthalle Basel Thea Djordjadze, geb. 1971 in Tiflis, Georgien, studierte an der Kunstakademie Tiflis, der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam und an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Sie war Meisterschülerin von Rosemarie Trockel im Jahr 2000. Ihr künstlerisches Werk umfasst bildhauerische Arbeiten, Installationen, aber auch Malerei, Fotografie, Zeichnung sowie Videoarbeiten, Performance und Musikaufnahmen.

      Thea Djordjadze - endless enclosure ; [anlässlich der Ausstellung: Thea Djordjadze - Endless Enclosure, 22.03. - 24.05.2009, Kunsthalle Basel]
    • Diese Monographie ist den enfants terribles der sowjetrussischen Avantgarde der 20er Jahre gewidmet. Die Fabrik des Exzentrischen Schauspielers (FEKS) wurde 1921 von Grigori Kosinzew (1905 – 1972) und Leonid Trauberg (1902 – 1990) in Petrograd gegründet. Sie verband Schauspielerausbildung mit kollektiver Kunstproduktion im Theater und im Film. Die FEKSe faßten den ‘Exzentrismus’ als neue Richtung innerhalb der Avantgarde auf, die ihren Platz zwischen Futurismus, Surrealismus und Dada suchte.

      FEKS, die Fabrik des exzentrischen Schauspielers
    • Zum 100. Geburtstag des großen russischen Filmregisseurs und -theoretikers Sergej Eisenstein (1898 – 1948) erschien bei PotemkinPress die erste deutschsprachige Biographie dieses ungewöhnlichen Mannes. Eisenstein wurde 1898 in Riga geboren. Sein Vater war ein aus Deutschland stammender und zur Orthodoxie konvertierter Jude, der sich für einen Ostseebaron ausgab – seine Mutter eine Tochter reicher russischer (und traditionell antisemitischer) Kaufleute aus St. Petersburg. Das Leben Sergej Eisensteins war nicht eben arm an unvorhergesehenen Verführungen und Wendungen: Architekt werden wie der Vater und 1918 ins deutsche Exil gehen oder 1925 als Freimaurer in die Verbannung, 1932 in den USA bleiben oder – wie seine Freude Isaak Babel und Wsewolod Meyerhold – 1939 durch ein Sondergericht zur Erschießung verurteilt werden oder aber als gefeierter Stalinpreisträger (für “Iwan der Schreckliche”, Teil I) letztlich an einem Herzinfarkt sterben – für das Verbot von Teil II…

      Sergej Eisenstein
    • Welche Filmtheorie ist hilfreich, um eine Erkenntnisfrage zu klären? Wie wirkt sich die theoretische Perspektive auf die Filmanalyse aus? Diese Fragen bestimmen grundlegend jede Untersuchung. Um den besonderen Fokus einer Theorie offenzulegen, stellt dieses Lehrbuch einen Spielfilm ins Zentrum: Blow Up (GB, I, USA 1966) von Michelangelo Antonioni. Blow Up wird wechselweise beleuchtet aus dem Blickwinkel der Narratologie, Bildtheorie und Musiktheorie, der Stil- und Genretheorie, des Neoformalismus und der quantitativen Filmanalyse, der Psychoanalyse und Gender Studies, der Realismustheorie und des Poststrukturalismus, der Intermedialitätstheorie und der Medienkulturtheorie. Welche Konturen des Films treten im Schlaglicht einer Theorie hervor, welche werden durch sie verborgen? Wie können sich zwei Modelle ergänzen? Wo schließen sie einander aus? Die Beiträge führen in die zentralen Positionen und Kategorien jeder Theorie ein und wenden die Modelle unmittelbarauf den Film an. Um die Besonderheiten der Perspektiven herauszustellen, reflektieren die Autor*innen jeweils abschließend die Analogien, Differenzen und Synergien sowie die Vor- und Nachteile komplementärer Theorien.

      Angewandte Filmtheorie
    • Resonanz-Räume

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      Die Stimme ist eines der flüchtigsten, aber auch komplexesten Phänomene, in dem Aspekte von Physik, Biologie und Medizin, aber auch von Ethik, Philosophie, Politik und Ästhetik zusammentreffen; und sie ist Gegenstand der Kultur-, Theater-, Musik- und Filmwissenschaft. Der Sammelband widmet sich der Stimme als einem medialen Phänomen - an der Kreuzung von Film und Fernsehen, Sprechtheater, Rundfunk, Computerspiel und Hörbuch. Zur Sprache kommen dabei unter anderem der Zusammenhang technologischer Neuerungen und die Formung der idealen medialen Stimme; kulturelle Kontexte, die für die Sprechnorm ausschlaggebend waren; die Diversität der Stimmen innerhalb einer Kultur sowie der Wandel von gender- und berufsspezifischen Stimmstereotypen.

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