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Klaus Bochmann

    Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe
    La francophonie en europe du sud-est
    Introducere în istoria limbii și literaturii române
    Regional- und Nationalitätensprachen in Frankreich, Italien und Spanien
    Sprache, Sprachvergleich, Sprachträger
    Vademecum contemporary history Moldova
    • Die lateinische Aufforderung „Vade mecum!“ („Geh mit mir!“) steht Pate für einen mehrbändigen Leitfaden, der Zugangsdaten zu Archiven, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen und Webseiten bündelt, die Dokumente oder Publikationen zur Geschichte der kommunistischen Regime in Osteuropa bereitstellen. Die Herausgeber möchten Wissenschaftlern und Publizisten sowohl national als auch international eine Orientierungshilfe bieten. Auf Anregung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat das Moldova-Institut Leipzig e. V. das „Vademecum Contemporary History Moldova“ in englischer Sprache erstellt. Dieses Schnellnachschlagwerk fördert den deutsch-moldauischen Dialog im Forschungsfeld zur Zeitgeschichte Moldovas. Es erfasst alle relevanten Archive, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen, zeitgeschichtlichen Vereinigungen, Museen und Gedenkstätten in Moldova, die sich mit der kommunistischen Vergangenheit und ihren Folgen beschäftigen. Das Vademecum nennt Ansprechpartner und bietet umfassende Informationen zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Institutionen, Adressen und Öffnungszeiten. Das Moldova-Institut Leipzig, seit 2006 aktiv, ist die erste europäische Institution, die sich auf die Republik Moldova konzentriert und interdisziplinäre Wissenschafts- und Bildungsförderung sowie kulturellen Dialog und institutionelle Zusammenarbeit zwischen Moldova und der EU anstrebt.

      Vademecum contemporary history Moldova
    • Rechtzeitig zum 90. Geburtstag, doch nur wenige Tag vor seinem Ableben erreichte Rudolf Ruzicka das Manuskript dieses Bandes, gewidmet einem der verdienstvollsten Wegbereiter der modernen Grammatiktheorie und Slawistik in Deutschland. Untersuchte er anfangs das Russische in seinen Arbeiten synchron, weitete er seine Forschungen bald auf den slawischen Sprachvergleich aus. Außer dem Hauptarbeitsgebiet in der Syntax hat Rudolf Ruzicka in der Leipziger Theoretischen Linguistik die Entwicklung der formalen Semantik und Pragmatik aktiv mit betrieben und das Studium der Logik und Statistik zum Ausbildungsgegenstand gemacht. Die hier versammelten Beiträge geben einen Einblick in die Bandbreite seines Schaffens und sind Zeichen der Wertschätzung von Freunden, wissenschaftlichen Weggefährten und Schülern.

      Sprache, Sprachvergleich, Sprachträger
    • Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe

      Gotthard Lerchner zum 75. Geburtstag

      • 82bladzijden
      • 3 uur lezen

      Gotthard Lechner, Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften von 1993 bis 2003, wirkte als Dozent und Ordinarius für Deutsche Sprache von 1970 bis 1988 in Halle und bis zum Jahr 2000 in Leipzig. Die vorliegenden Beiträge zur Ehren seines 75. Geburtstags zeigen einen Ausschnitt aus der beachtlichen Bandbreite seines Schaffens, das von der Sprechakttheorie, sprachkommunikativer Handlungstheorie, Psycholinguistik über Semiotik bis zur Kulturmorphologie und Poetologie reicht.

      Germanistische Linguistik als Lebensaufgabe
    • Die Republik Moldau

      • 748bladzijden
      • 27 uur lezen

      Die Republik Moldau rückt zunehmend in den Fokus der europäischen Politik und Wirtschaft, doch viele Informationen über dieses kleine, arme Land an der Außengrenze der EU fehlen. Als junger, unabhängiger Staat befindet sich Moldau in einem Identitätsfindungsprozess und einem Interessenkonflikt zwischen Russland, Rumänien und einheimischen Eliten. Um das Wissen über Moldau zu erweitern, gibt das Moldova-Institut Leipzig ein umfassendes Handbuch heraus, das von über sechzig Fachleuten verfasst wurde. Es bietet eine allgemein verständliche Darstellung der Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft sowie Kultur und Wissenschaft des Landes. Das Handbuch behandelt die historischen Etappen Moldaus und das kollektive Gedächtnis der Bevölkerung, die physische und kulturelle Geographie sowie die ethnischen Gemeinschaften. Es beleuchtet die staatlichen Strukturen, das Parteiensystem und die Herausforderungen beim Übergang zu einer pluralistischen Gesellschaft. Zudem wird die Außenpolitik Moldaus und das Verhältnis zu Russland und Rumänien thematisiert, einschließlich der Bemühungen um EU-Integration und die Lösung des Transnistrienkonflikts. Die wirtschaftlichen Hauptsektoren und die Rolle von Arbeitsmigranten werden ebenso behandelt wie die zivilgesellschaftlichen Akteure, die Medienlandschaft und die kulturelle Vielfalt, einschließlich der sprachlichen Debatten und der verschiedenen ethnischen Literaturen.

      Die Republik Moldau
    • Die Einführung von Klaus Bochmann und Heinrich Stiehler bietet eine prägnante und detaillierte Darstellung der rumänischen Sprach- und Literaturgeschichte für die deutsche und internationale Romanistik. Der erste Teil behandelt die rumänische Sprache, ihre Stellung unter den europäischen und romanischen Sprachen sowie ihre soziokulturelle Entwicklung. Themen sind unter anderem die Romanisierung im östlichen Römischen Reich, die spezifische lateinische Basis des Rumänischen, Kontroversen über seine Entstehung, den slawischen Einfluss und andere Entlehnungen. Zudem wird die Sprachgeschichte vom Spätmittelalter über die Vormoderne bis zur Modernisierung im 20. Jahrhundert beleuchtet, einschließlich der Sprachverhältnisse und der Sprachpolitik. Der zweite Teil widmet sich der Literatur und thematisiert die Herausforderungen der Literaturgeschichtsschreibung, Migration und Oralität. Es werden wichtige Epochen und Strömungen behandelt, von der Schriftsprache im 17. Jahrhundert über die rumänische Aufklärung, die Literatur der Achtundvierziger und die Junimea bis hin zu Symbolismus, Avantgarde und der Literatur seit 1945. Der Einfluss von politischen Veränderungen auf die Literatur und das literarische Exil seit 1945 werden ebenfalls thematisiert.

      Einführung in die rumänische Sprach- und Literaturgeschichte
    • Dimitrie Cantemir

      • 312bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der im westlichen Europa heute unverdientermaßen nur Wenigen bekannte Fürst der Moldau und Universalgelehrte Dimitrie Cantemir (1673-1723) trat als Mittler zwischen mehreren mehreren Kulturen und Völkern auf – besondere Beachtung fanden seine unmittelbar-intime Kenntnis und seine Darstellung des Osmanischen Reiches – und machte sich als Wissenschaftler auf den unterschiedlichsten Fachgebieten verdient. So ging er in seinen Schriften theologischen, religionswissenschaftlichen, philosophischen, historischen, geographischen, philologischen, archäologischen und musikwissenschaftlichen Fragen nach und verfasste zudem den ersten rumänischen Roman. Die in diesem Band versammelten Beiträge gingen aus einer internationalen Tagung, die das Moldova-Institut Leipzig im Juni 2007 veranstaltete, hervor und befassen sich sowohl mit dem „historischen Cantemir“, seiner Persönlichkeit und seinem Werk als auch mit der Rezeption seines Schaffens, der Konstruktion verschiedener Cantemirbilder und der Instrumentalisierung des Fürsten als nationaler oder internationalistischer Topos der Erinnerungskulturen. Ergänzt werden die Aufsätze durch die Biographie, die sein Sohn Antioch von Cantemir anfertigte.

      Dimitrie Cantemir
    • Der Band Theorie(n) und Methoden der Sprachgeschichte fasst die Beiträge der gleichnamigen Tagung zu Ehren Gotthard Lerchners zusammen: Die Veröffentlichungen vertiefen Lerchners Standpunkt, „dass für die Erklärung der im engeren Sinne linguistischen Fakten der soziokulturelle Hintergrund unverzichtbar sei“.

      Theorie(n) und Methoden der Sprachgeschichte